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Momente

Historische Postkarten von Preßnitz im Dokumentarfilm »Generation ›N‹: Deutschböhme« von 2016, der ein Jahr später den deutsch-tschechischen Journalistenpreis gewonnen hat.

Eine besondere Spurensuche

26. März 2021
- März/April 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1422
Das deutsch-tschechische Schulprojekt »Preßnitz lebt – Přísečnice žije«. Von Marcela Svejkovská und Veronika Kupková
Die Grotte aus künstlichen Vulkansteinen mit dem Neptun-Brunnen auf einer historischen Postkarte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rechts eingeblendet: Möritz Gröbe | Fotos:  links: © Imago/Arkivi, rechts: © Wikicommons

Prags Großstadtwinzer der Gründerzeit

26. Februar 2021
- März/April 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1422
Wie das Erbe von Moritz Gröbe auch heute weiterbesteht und getrunken wird. Von Renate Zöller
Ortseingangsschild von Rot-Front, ehemals Bergtal. Foto: © Antonia Prokscha

Die letzten Deutschen in Bergtal

02. Februar 2021
- Januar/Februar 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1421
Russlanddeutsche in Kirgisistan – im Norden des Landes gründeten deutsche Siedler vor fast hundert Jahren die Siedlung Bergtal. Heute trägt der Ort den Namen Rot-Front. Einige Nachfahren der Siedler leben noch in dem Dorf, doch es werden immer weniger. In einem Museum versucht ein ehemaliger Lehrer, die Erinnerung an die Geschichte der Deutschen in Kirgisistan lebendig zu halten. Von Antonio Prokscha
Polnische Siedler – vermutlich noch im Jahr 1945 – gehen entlang der Reichsstraße 161 in Trecks in Richtung Stettin. Foto: © Książnica Pomorska, Dział Zbiorów Specjalnych, sygn.P-332 Szczecin

Wie wurde Stettin polnisch? Die Wirren in der Oderstadt im Jahr 1945

08. November 2020
- November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
Dass Hinterpommern und Stettin heute in Polen liegen, ist das Ergebnis der Westverschiebung Polens als Folge des Zweiten Weltkriegs. Die Rote Armee hatte die Ostgebiete des polnischen Staates der Vorkriegszeit annektiert und dafür die deutschen Ostgebiete schon bald nach dem Durchmarsch der Front im Frühjahr 1945 unter polnische Verwaltung gestellt. Bei der Potsdamer Konferenz im Juli und August des gleichen Jahres wurde jener Status quo auch von den Westalliierten anerkannt. Doch bis dahin herrschte – gerade in Stettin – eine gewisse Unsicherheit, auf welcher Seite der Grenze sich die Stadt befinden wird. Von Jörg Hackmann
Die einstige Kaiser-Wilhelm-Straße, die heute Aleja Papieża Jana Pawła II heißt, ist einer jener Straßenzüge mit den für Stettin typischen Altbauten. © ukasz/AdobeStock

Bedeutende Stettiner und ihre Häuser. Ein Spaziergang durch die Geschichte der Oderstadt

08. November 2020
- November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
Die pommersche Hafenstadt Stettin gehörte zu den im Zweiten Weltkrieg am stärksten zerstörten deutschen Städten. Und auch nach 1945 ging der Verlust der alten Bausubstanz weiter, als die in Trümmern liegende Altstadt abgetragen wurde und nach und nach den dringend benötigten Neubauten weichen musste. Erstaunlich, wie dennoch ganze Straßenzüge und Teile von Wohnvierteln inner- und außerhalb des Stadtzentrums überdauert haben. Ihre Geschichte und die ihrer ehemaligen Bewohner vor dem Vergessen zu bewahren, ist das Ziel einer touristischen Route durch die Oderstadt Stettin/Szczecin. Von Magdalena Gebala
Von herzhaft bis süß: Besonders reichhaltig wird bei der Ostertafel aufgetischt. © Anna Flack

Heimat auf dem Teller? Eine Betrachtung russlanddeutscher Esskultur(en)

15. Oktober 2020
»Die« russlanddeutsche Esskultur gibt es nicht. Denn Kultur befindet sich in ständigem Wandel. Einerseits wird an tradierten Wertvorstellungen und ...
Gleich am Eingang zum Museum stehen zwei Stoewer-Schmuckstücke: Das »Cabrio«-Modell Arkona links und der Personenwagen Sedina rechts. © Markus Nowak

Stoewers »Rückkehr« nach Stettin

27. August 2020
- September 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1418 | von Markus Nowak
Eine Sammlung mit über tausend Exponaten wechselte kürzlich ihren Besitzer und sicherte so ihre Zukunft
Im mondänen Seebad Opatija fand die Rivieria der Donaumonarchie ihre spektakulärste Ausprägung.© Falk2/wiki commons

Eine Schienenkreuzfahrt in die Geschichte

05. August 2020
Der Schienenstrang zum Seehafen der Habsburger Monarchie in Triest, eröffnet im Juli 1906, existiert noch bruchstückhaft und hat Wandlungen erfahre...
Zu den legendärsten Kaffeehäusern gehörte das Café New York mit den prunkvollen Verzierungen. © Daniel Kaldori

Die Welt an einem Ort

07. Juli 2020
Auf der Suche nach dem Geist der Budapester Kaffeehäuser
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