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    Momente

    Eine Biene auf einer Wabe, wie sie oft in Baumhöhlen vorkommen. © IMAGO / Panthermedia

    Vom Summen in den Bäumen. Die Evolution der Honigproduktion von den Zeidlern bis zu den Imkern

    30. Januar 2023
    - Januar 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1433
    Das Sammeln des Honigs wilder Bienen durch den Menschen hat sich in Europa seit dem Frühmittelalter an vielen Stellen unabhängig voneinander entwickelt. Traditionell herrschte bis ins 19. Jahrhundert die Waldimkerei vor, bei der die Zeidler den Honig aus Bienenbäumen gewannen, also aus hohlen Bäumen, die von Bienen besiedelt worden waren. Dann entwickelte Johann Dzierzon aus Lowkowitz/Łowkowice den ersten Bienenkasten. Bis heute bestimmt die Erfindung des »schlesischen Bienenvaters« die moderne Imkerei. Von Rainer Stripf
    Gregor Johann Mendel ist vor allem für die Kreuzung von Erbsensorten bekannt. Mit 28 000 soll er experimentiert haben. ©encierro/AdobeStock

    Der Mann Gottes und die Erbsen

    04. Januar 2023
    - Januar 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1433
    Alle Schulkinder kennen sie aus dem Biologieunterricht, die Versuche von Gregor Johann Mendel. Seine Erkenntnisse aus der Kreuzung unterschiedlicher Erbsenpflanzen gelten als Basis für die Genetik. Heutzutage wird Mendel in Brünn/Brno gefeiert. Zu Lebzeiten aber war der Weg des Bauernsohns aus Mährisch Schlesien ein sehr steiniger. Von Renate Zöller
    In der Bibliothek von Puhoi witzelt man über die sprachlichen Adaptionen des Egerländischen © Doris Neubauer

    Böhmisches Erbe »Way gates« im neuseeländischen Pūhoi

    30. November 2022
    - November 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1432
    Vor fast 160 Jahren machten sich 83 Frauen und Männer aus dem Egerland auf, um sich im fernen Neuseeland ihren Traum von einem besseren Leben zu erfüllen. Vieles von ihrer Kultur ist im heutigen Ort Pūhoi nur noch im Museum zu finden. Aus der beschwerlichen Anfangszeit geblieben sind der Zusammenhalt und die Überzeugung, gemeinsam alles meistern zu können. Fast alles. Von Doris Neubauer
    © Anitta Maksymowicz

    Wein – von den Ufern der Oder nach Down Under

    01. November 2022
    - November 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1432
    Der sonnengereifte australische Wein ist heutzutage in Europa äußerst begehrt. Dabei ist seine Tradition sehr jung: Der Weinanbau wurde erst durch die europäischen Auswanderinnen und Auswanderer des 19. Jahrhunderts auf den Kontinent getragen. Eine besondere Rolle spielten dabei die Menschen aus dem Grenzgebiet zwischen Schlesien, Brandenburg und Großpolen. Von Anitta Maksymowicz
    © Mizgiris Amber Museum Nida

    Das Gold der Ostsee – Baltischer Bernstein

    01. September 2022
    - September/Oktober 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1431
    Das Memelland zählt zu den bernsteinreichsten Regionen der Welt. Den urzeitlichen Schatz findet man vor allem an der Küste, wenn sich die Ostsee von ihrer ungemütlichen Seite zeigt. Doch nicht nur dort: Vielerorts wird der schimmernde Stein zu baltischen Brillanten weiterveredelt. Besonders populär ist er in Litauen. Von Alexander Welscher
    © Otto Malik/ÖAV

    Wandernde Böhmen und Mährer in den Tiroler Alpen

    01. September 2022
    - September/Oktober 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1431
    Ganz im Stil der alpinen Hütten mit braunen Holzschindeln wetter- und winterfest gemacht, liegt auf einer Seehöhe von 2 586 Metern die Neue Reichenberger Hütte mitten in der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern, des ältesten Österreichs. Sie ist eines der Gasthäuser, die die Alpenvereine aus Böhmen und Mähren einst hoch oben in den Bergen errichteten, um müden Wanderinnen und Wanderern aus aller Welt eine Einkehr zu bieten. Von Christine Bayer, Otto Malik und Christine Penn
    © IMAGO / Eastnews

    Ein Nilpferd namens Hans

    01. August 2022
    - Juli/August 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1430
    Die Geschichte der Zoos von Breslau/Wrocław, Königsberg/Kaliningrad und Posen/Poznań verrät einiges über die Entwicklung der Tiergärten in ganz Ostmitteleuropa. Denn sie waren nicht nur Orte der Erholung und Bildung, sondern auch Spiegelbilder ihrer Zeit. Von Jan Mohnhaupt
    Storchenfamilie in Schewecken/Żywkowo © Markus Nowak

    Das Klappern vom Scheunendach

    01. Juli 2022
    - Juli/August 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1430
    Ob Scheunen, Häuser und Strom- oder Telefonmasten: Polen wird im Frühling und Sommer von tausenden Störchen bevölkert. Eine halbe Million Weißstörche soll es auf der Welt geben, ein großer Teil davon fliegt zum Brüten in das Land zwischen Oder und Bug. Ein kleines Dorf in Ostpreußen steuern jährlich besonders viele Störche an und machen es zu einer Touristenattraktion. Von Markus Nowak

    Ukrainisch-deutsche Beziehungen. Eine endlose Geschichte

    01. Mai 2022
    - Mai/Juni 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1429
    Ein Denkmal in den Karpaten in Dilowe bei Rachiw in der Ukraine markiert einen geografischen Mittelpunkt Europas. Und auch historisch ist das Land an der Schwarzmeerküste seit jeher Teil der europäischen Kultur. Ein historischer Abriss zu den deutsch-ukrainischen Beziehungen, verfasst vom Vorstandsmitglied des Kulturforums, Prof. Dr. Katrin Boeckh

    Auf Spurensuche in Zentralasien

    01. März 2022
    - März/April 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1428
    Einst lebten viele Deutsche in Usbekistan und prägten Dörfer und Regionen mit ihren eigenen Sitten und Traditionen. Seit dem Niedergang der Bergwerke und dem Massenexodus in und nach den 1990er Jahren verwaisten die deutschen Siedlungen jedoch weitgehend. Heute stemmt sich eine kleine, aber immer stärker werdende Gemeinschaft gegen das Vergessen. Von Svetlana Kim-Pacher
    Schlossruinen-Werkstatt © Arne Franke

    Kulturerbe sichern. Sensible Strategien für schlesische Schlossruinen

    01. März 2022
    - März/April 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1428
    Von den zahlreichen Schlössern Niederschlesiens liegen viele in Ruinen. Sie alle zu rekonstruieren, ist unmöglich. Aber wie können sie sonst nachhaltig gesichert und genutzt werden? Der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Arne Franke hegt dazu schon lange eine Idee. Die Ausschreibung »Vielstimmige Erinnerung« der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für eine studentische Summer School zum Thema deutscher Kulturtraditionen in Mittel- und Osteuropa ermöglichte es ihm, sie gemeinsam mit dem Kulturforum umzusetzen. Von Ariane Afsari
    Zehn Käthe Kruse Puppen warten nach dem Hochwasser im Ahrtal auf ihre »Schönheitsoperation« in der Bonner Puppenklinik. Foto: © Renate Zöller (Ausschnitt)

    Däumlinchen und das PR-Genie

    04. Januar 2022
    - Januar/Februar 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1427
    Käthe Kruse schuf Anfang des 20. Jahrhunderts eine der ersten Puppen, die Kinder mit in ihr Bett nehmen wollten: weich, warm und extrem robust. Bis heute steht der Name der Schlesierin weltweit für höchste Qualität. Dazu kam ein geniales Werbekonzept, lange bevor das Wort Marketing in den deutschen Sprachgebrauch eingedrungen war. Von Renate Zöller
    Ilse Pabst (hinten rechts) mit ihren Geschwistern rund um das Jahr 1930/31. © Privatarchiv/Vera Christina Pabst

    Meisterboxer und der Koffer mit Schmutzwäsche

    04. Januar 2022
    - Januar/Februar 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1427
    Eine Schulzeit im Lettland der 1920er und 1930er. Klein wirkt sie, wie sie da auf dem großen Sofa sitzt. Doch die Augen der 102-Jährigen blicken hellwach herüber. Ilse Pabst wartet nur darauf, dass der Aufnahmeknopf gedrückt wird. Dann legt sie los: An ihre Schulzeit in Lettland vor neunzig Jahren kann sie sich noch gut erinnern. Alles begann in Tuck-um/Tukums, einer Kleinstadt knapp 65 Kilometer westlich von Riga, wo ihr Vater Heinz Schultz nach dem Ersten Weltkrieg eine Arztpraxis eröffnet hatte. Von Martin Pabst
    Nickischschacht/Nikiszowiec ist eine historische Arbeitersiedlung in Kattowitz/Katowice und gilt oft als Filmkulisse für Produktionen über das oberschlesische Kohlerevier. ©Markus Nowak

    Das oberschlesische Herz schlägt po naszymu

    01. November 2021
    - November/Dezember 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1426
    Gegenwart und Vergangenheit der Alltagssprache der Oberschlesier gehen Hand in Hand mit der Geschichte der Region. Die Grenzen änderten sich, die Sprache trägt ihre Spuren. Heute von Aktivisten standardisiert, war sie noch vor vi erzig Jahren verboten. Der Rückblick auf die Zeit damals ist der Sprung in eine andere Welt. Ein Essay über die Mundart der heutigen Oberschlesier. Von Evelyne A. Adenauer
    Das Herder-Institut hat in seinen Beständen die Briefe als auch Dialekt-Befragungen, die das Deutsch-Baltische Wörterbuch gemacht hat. © Dokumentesammlung Herder-Institut

    Erbarmung! Von den »Eijenheiten« des baltischen Deutsch

    01. November 2021
    »Die alten baltischen Provinzen waren ein Naturschutzpark, nicht nur für Sitten, Zustände und Menschentypen, sondern auch für in Deutschland längst aus der Mode gekommene Worte und Redewendungen.« So charakterisierte der 1892 in Riga geborene Schriftsteller Werner Bergengruen die Menschen seiner Heimat und ihre (deutsche) Sprache. Zahlreiche Menschen werden diesen Satz in einem – vielfach aufgelegten – Lesebuch mit Bergengruen-Texten gelesen haben. Auch dessen Titel – Schnaps mit Sakuska – verweist auf die vielen Einflüsse, die das baltische Deutsch prägten. Von Martin Pabst
    Die Idylle von Katzendorf/Cața in Siebenbürgen.  © IMAGO/imagebroker

    Die Katze mit der Feder

    01. September 2021
    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Im kleinen Dorf Katzendorf/Cața in Siebenbürgen vergibt der Schriftsteller und Drehbuchautor Frieder Schuller einen einmaligen Literaturpreis samt Schreibstipendium. Von Elise Wilk
    Mathematikunterricht am Brukenthal-Gymnasium in Hermannstadt/Sibiu mit Martin Bottesch. Trotz seines Pensionsalters unterrichtet er weiterhin. © Annett Müller-Heinze

    »Deutschboom« trotz Lehrermangels

    01. September 2021
    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Die deutsche Minderheit in Rumänien ist nach dem Fall des Ceaușescu-Regimes verschwindend klein geworden. Doch ihre Schulen können sich vor Interessenten kaum retten. Sie sind eine Erfolgsgeschichte, wäre da nicht der Mangel an deutschsprachigen Lehrerinnen und Lehrern, vor allem in den Fächern Mathe, Physik und Chemie.  Wer diese studiert hat, geht lieber in die Wirtschaft, wo man deutlich mehr Geld verdienen kann als an einer staatlichen Schule. Von Annett Müller-Heinze
    Die einstige Kaiserstraße in Franzenbad ist tagsüber eine vielfrequentierte Fußgängerzone, abends ist es dagegen ruhig. © Michael Bussmann

    Stippvisite im westböhmischen Bäderdreieck: Karlsbad, Marienbad, Franzensbad gestern und heute

    01. Juli 2021
    - Juli/August 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1424
    Bis ins frühe 20. Jahrhundert traf sich in den westböhmischen Bädern die internationale Hautevolee zum Sehen und Gesehenwerden. Zwei Weltkriege, Flucht und Vertreibung und der Kommunismus haben Spuren hinterlassen. Heute aber erstrahlen die traditionsreichen Kurbäder Karlsbad/Karlovy Vary, Marienbad/Mariánské Lázně und Franzensbad/Františkovy Lázně in neuer Pracht. Höchste Zeit, dort wieder einmal vorbeizuschauen. Von Gabriele Tröger
    Im Berliner Poststadion tragen der FC Schalke 04 und der 1. FC Nürnberg das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1934 aus. Schalke gewinnt mit 2:1. Und Ernst Kuzorra und Fritz Szepan werden zu Legenden. Nach dem Spiel tragen Zuschauer Spieler von Schalke vom Spielfeld. Foto: © Ullstein Bild

    Spiel des Lebens

    03. Mai 2021
    - Mai/Juni 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1423
    Die schlesischen und masurischen Wurzeln des Fußballs im Ruhrgebiet. Von Jan Mohnhaupt
    Historische Postkarten von Preßnitz im Dokumentarfilm »Generation ›N‹: Deutschböhme« von 2016, der ein Jahr später den deutsch-tschechischen Journalistenpreis gewonnen hat.

    Eine besondere Spurensuche

    26. März 2021
    - März/April 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1422
    Das deutsch-tschechische Schulprojekt »Preßnitz lebt – Přísečnice žije«. Von Marcela Svejkovská und Veronika Kupková
    Die Grotte aus künstlichen Vulkansteinen mit dem Neptun-Brunnen auf einer historischen Postkarte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rechts eingeblendet: Möritz Gröbe | Fotos:  links: © Imago/Arkivi, rechts: © Wikicommons

    Prags Großstadtwinzer der Gründerzeit

    26. Februar 2021
    - März/April 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1422
    Wie das Erbe von Moritz Gröbe auch heute weiterbesteht und getrunken wird. Von Renate Zöller
    Ortseingangsschild von Rot-Front, ehemals Bergtal. Foto: © Antonia Prokscha

    Die letzten Deutschen in Bergtal

    02. Februar 2021
    - Januar/Februar 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1421
    Russlanddeutsche in Kirgisistan – im Norden des Landes gründeten deutsche Siedler vor fast hundert Jahren die Siedlung Bergtal. Heute trägt der Ort den Namen Rot-Front. Einige Nachfahren der Siedler leben noch in dem Dorf, doch es werden immer weniger. In einem Museum versucht ein ehemaliger Lehrer, die Erinnerung an die Geschichte der Deutschen in Kirgisistan lebendig zu halten. Von Antonio Prokscha
    Polnische Siedler – vermutlich noch im Jahr 1945 – gehen entlang der Reichsstraße 161 in Trecks in Richtung Stettin. Foto: © Książnica Pomorska, Dział Zbiorów Specjalnych, sygn.P-332 Szczecin

    Wie wurde Stettin polnisch? Die Wirren in der Oderstadt im Jahr 1945

    08. November 2020
    - November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
    Dass Hinterpommern und Stettin heute in Polen liegen, ist das Ergebnis der Westverschiebung Polens als Folge des Zweiten Weltkriegs. Die Rote Armee hatte die Ostgebiete des polnischen Staates der Vorkriegszeit annektiert und dafür die deutschen Ostgebiete schon bald nach dem Durchmarsch der Front im Frühjahr 1945 unter polnische Verwaltung gestellt. Bei der Potsdamer Konferenz im Juli und August des gleichen Jahres wurde jener Status quo auch von den Westalliierten anerkannt. Doch bis dahin herrschte – gerade in Stettin – eine gewisse Unsicherheit, auf welcher Seite der Grenze sich die Stadt befinden wird. Von Jörg Hackmann
    Die einstige Kaiser-Wilhelm-Straße, die heute Aleja Papieża Jana Pawła II heißt, ist einer jener Straßenzüge mit den für Stettin typischen Altbauten. © ukasz/AdobeStock

    Bedeutende Stettiner und ihre Häuser. Ein Spaziergang durch die Geschichte der Oderstadt

    08. November 2020
    - November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
    Die pommersche Hafenstadt Stettin gehörte zu den im Zweiten Weltkrieg am stärksten zerstörten deutschen Städten. Und auch nach 1945 ging der Verlust der alten Bausubstanz weiter, als die in Trümmern liegende Altstadt abgetragen wurde und nach und nach den dringend benötigten Neubauten weichen musste. Erstaunlich, wie dennoch ganze Straßenzüge und Teile von Wohnvierteln inner- und außerhalb des Stadtzentrums überdauert haben. Ihre Geschichte und die ihrer ehemaligen Bewohner vor dem Vergessen zu bewahren, ist das Ziel einer touristischen Route durch die Oderstadt Stettin/Szczecin. Von Magdalena Gebala
    Von herzhaft bis süß: Besonders reichhaltig wird bei der Ostertafel aufgetischt. © Anna Flack

    Heimat auf dem Teller? Eine Betrachtung russlanddeutscher Esskultur(en)

    15. Oktober 2020
    »Die« russlanddeutsche Esskultur gibt es nicht. Denn Kultur befindet sich in ständigem Wandel. Einerseits wird an tradierten Wertvorstellungen und ...
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