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    Momente

    Schlossruinen-Werkstatt © Arne Franke

    Kulturerbe sichern. Sensible Strategien für schlesische Schlossruinen

    01. März 2022
    - März/April 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1428
    Von den zahlreichen Schlössern Niederschlesiens liegen viele in Ruinen. Sie alle zu rekonstruieren, ist unmöglich. Aber wie können sie sonst nachhaltig gesichert und genutzt werden? Der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Arne Franke hegt dazu schon lange eine Idee. Die Ausschreibung »Vielstimmige Erinnerung« der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für eine studentische Summer School zum Thema deutscher Kulturtraditionen in Mittel- und Osteuropa ermöglichte es ihm, sie gemeinsam mit dem Kulturforum umzusetzen. Von Ariane Afsari
    Zehn Käthe Kruse Puppen warten nach dem Hochwasser im Ahrtal auf ihre »Schönheitsoperation« in der Bonner Puppenklinik. Foto: © Renate Zöller (Ausschnitt)

    Däumlinchen und das PR-Genie

    04. Januar 2022
    - Januar/Februar 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1427
    Käthe Kruse schuf Anfang des 20. Jahrhunderts eine der ersten Puppen, die Kinder mit in ihr Bett nehmen wollten: weich, warm und extrem robust. Bis heute steht der Name der Schlesierin weltweit für höchste Qualität. Dazu kam ein geniales Werbekonzept, lange bevor das Wort Marketing in den deutschen Sprachgebrauch eingedrungen war. Von Renate Zöller
    Ilse Pabst (hinten rechts) mit ihren Geschwistern rund um das Jahr 1930/31. © Privatarchiv/Vera Christina Pabst

    Meisterboxer und der Koffer mit Schmutzwäsche

    04. Januar 2022
    - Januar/Februar 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1427
    Eine Schulzeit im Lettland der 1920er und 1930er. Klein wirkt sie, wie sie da auf dem großen Sofa sitzt. Doch die Augen der 102-Jährigen blicken hellwach herüber. Ilse Pabst wartet nur darauf, dass der Aufnahmeknopf gedrückt wird. Dann legt sie los: An ihre Schulzeit in Lettland vor neunzig Jahren kann sie sich noch gut erinnern. Alles begann in Tuck-um/Tukums, einer Kleinstadt knapp 65 Kilometer westlich von Riga, wo ihr Vater Heinz Schultz nach dem Ersten Weltkrieg eine Arztpraxis eröffnet hatte. Von Martin Pabst
    Nickischschacht/Nikiszowiec ist eine historische Arbeitersiedlung in Kattowitz/Katowice und gilt oft als Filmkulisse für Produktionen über das oberschlesische Kohlerevier. ©Markus Nowak

    Das oberschlesische Herz schlägt po naszymu

    01. November 2021
    - November/Dezember 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1426
    Gegenwart und Vergangenheit der Alltagssprache der Oberschlesier gehen Hand in Hand mit der Geschichte der Region. Die Grenzen änderten sich, die Sprache trägt ihre Spuren. Heute von Aktivisten standardisiert, war sie noch vor vi erzig Jahren verboten. Der Rückblick auf die Zeit damals ist der Sprung in eine andere Welt. Ein Essay über die Mundart der heutigen Oberschlesier. Von Evelyne A. Adenauer
    Das Herder-Institut hat in seinen Beständen die Briefe als auch Dialekt-Befragungen, die das Deutsch-Baltische Wörterbuch gemacht hat. © Dokumentesammlung Herder-Institut

    Erbarmung! Von den »Eijenheiten« des baltischen Deutsch

    01. November 2021
    »Die alten baltischen Provinzen waren ein Naturschutzpark, nicht nur für Sitten, Zustände und Menschentypen, sondern auch für in Deutschland längst aus der Mode gekommene Worte und Redewendungen.« So charakterisierte der 1892 in Riga geborene Schriftsteller Werner Bergengruen die Menschen seiner Heimat und ihre (deutsche) Sprache. Zahlreiche Menschen werden diesen Satz in einem – vielfach aufgelegten – Lesebuch mit Bergengruen-Texten gelesen haben. Auch dessen Titel – Schnaps mit Sakuska – verweist auf die vielen Einflüsse, die das baltische Deutsch prägten. Von Martin Pabst
    Die Idylle von Katzendorf/Cața in Siebenbürgen.  © IMAGO/imagebroker

    Die Katze mit der Feder

    01. September 2021
    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Im kleinen Dorf Katzendorf/Cața in Siebenbürgen vergibt der Schriftsteller und Drehbuchautor Frieder Schuller einen einmaligen Literaturpreis samt Schreibstipendium. Von Elise Wilk
    Mathematikunterricht am Brukenthal-Gymnasium in Hermannstadt/Sibiu mit Martin Bottesch. Trotz seines Pensionsalters unterrichtet er weiterhin. © Annett Müller-Heinze

    »Deutschboom« trotz Lehrermangels

    01. September 2021
    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Die deutsche Minderheit in Rumänien ist nach dem Fall des Ceaușescu-Regimes verschwindend klein geworden. Doch ihre Schulen können sich vor Interessenten kaum retten. Sie sind eine Erfolgsgeschichte, wäre da nicht der Mangel an deutschsprachigen Lehrerinnen und Lehrern, vor allem in den Fächern Mathe, Physik und Chemie.  Wer diese studiert hat, geht lieber in die Wirtschaft, wo man deutlich mehr Geld verdienen kann als an einer staatlichen Schule. Von Annett Müller-Heinze
    Die einstige Kaiserstraße in Franzenbad ist tagsüber eine vielfrequentierte Fußgängerzone, abends ist es dagegen ruhig. © Michael Bussmann

    Stippvisite im westböhmischen Bäderdreieck: Karlsbad, Marienbad, Franzensbad gestern und heute

    01. Juli 2021
    - Juli/August 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1424
    Bis ins frühe 20. Jahrhundert traf sich in den westböhmischen Bädern die internationale Hautevolee zum Sehen und Gesehenwerden. Zwei Weltkriege, Flucht und Vertreibung und der Kommunismus haben Spuren hinterlassen. Heute aber erstrahlen die traditionsreichen Kurbäder Karlsbad/Karlovy Vary, Marienbad/Mariánské Lázně und Franzensbad/Františkovy Lázně in neuer Pracht. Höchste Zeit, dort wieder einmal vorbeizuschauen. Von Gabriele Tröger
    Im Berliner Poststadion tragen der FC Schalke 04 und der 1. FC Nürnberg das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1934 aus. Schalke gewinnt mit 2:1. Und Ernst Kuzorra und Fritz Szepan werden zu Legenden. Nach dem Spiel tragen Zuschauer Spieler von Schalke vom Spielfeld. Foto: © Ullstein Bild

    Spiel des Lebens

    03. Mai 2021
    - Mai/Juni 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1423
    Die schlesischen und masurischen Wurzeln des Fußballs im Ruhrgebiet. Von Jan Mohnhaupt
    Historische Postkarten von Preßnitz im Dokumentarfilm »Generation ›N‹: Deutschböhme« von 2016, der ein Jahr später den deutsch-tschechischen Journalistenpreis gewonnen hat.

    Eine besondere Spurensuche

    26. März 2021
    - März/April 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1422
    Das deutsch-tschechische Schulprojekt »Preßnitz lebt – Přísečnice žije«. Von Marcela Svejkovská und Veronika Kupková
    Die Grotte aus künstlichen Vulkansteinen mit dem Neptun-Brunnen auf einer historischen Postkarte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rechts eingeblendet: Möritz Gröbe | Fotos:  links: © Imago/Arkivi, rechts: © Wikicommons

    Prags Großstadtwinzer der Gründerzeit

    26. Februar 2021
    - März/April 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1422
    Wie das Erbe von Moritz Gröbe auch heute weiterbesteht und getrunken wird. Von Renate Zöller
    Ortseingangsschild von Rot-Front, ehemals Bergtal. Foto: © Antonia Prokscha

    Die letzten Deutschen in Bergtal

    02. Februar 2021
    - Januar/Februar 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1421
    Russlanddeutsche in Kirgisistan – im Norden des Landes gründeten deutsche Siedler vor fast hundert Jahren die Siedlung Bergtal. Heute trägt der Ort den Namen Rot-Front. Einige Nachfahren der Siedler leben noch in dem Dorf, doch es werden immer weniger. In einem Museum versucht ein ehemaliger Lehrer, die Erinnerung an die Geschichte der Deutschen in Kirgisistan lebendig zu halten. Von Antonio Prokscha
    Polnische Siedler – vermutlich noch im Jahr 1945 – gehen entlang der Reichsstraße 161 in Trecks in Richtung Stettin. Foto: © Książnica Pomorska, Dział Zbiorów Specjalnych, sygn.P-332 Szczecin

    Wie wurde Stettin polnisch? Die Wirren in der Oderstadt im Jahr 1945

    08. November 2020
    - November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
    Dass Hinterpommern und Stettin heute in Polen liegen, ist das Ergebnis der Westverschiebung Polens als Folge des Zweiten Weltkriegs. Die Rote Armee hatte die Ostgebiete des polnischen Staates der Vorkriegszeit annektiert und dafür die deutschen Ostgebiete schon bald nach dem Durchmarsch der Front im Frühjahr 1945 unter polnische Verwaltung gestellt. Bei der Potsdamer Konferenz im Juli und August des gleichen Jahres wurde jener Status quo auch von den Westalliierten anerkannt. Doch bis dahin herrschte – gerade in Stettin – eine gewisse Unsicherheit, auf welcher Seite der Grenze sich die Stadt befinden wird. Von Jörg Hackmann
    Die einstige Kaiser-Wilhelm-Straße, die heute Aleja Papieża Jana Pawła II heißt, ist einer jener Straßenzüge mit den für Stettin typischen Altbauten. © ukasz/AdobeStock

    Bedeutende Stettiner und ihre Häuser. Ein Spaziergang durch die Geschichte der Oderstadt

    08. November 2020
    - November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
    Die pommersche Hafenstadt Stettin gehörte zu den im Zweiten Weltkrieg am stärksten zerstörten deutschen Städten. Und auch nach 1945 ging der Verlust der alten Bausubstanz weiter, als die in Trümmern liegende Altstadt abgetragen wurde und nach und nach den dringend benötigten Neubauten weichen musste. Erstaunlich, wie dennoch ganze Straßenzüge und Teile von Wohnvierteln inner- und außerhalb des Stadtzentrums überdauert haben. Ihre Geschichte und die ihrer ehemaligen Bewohner vor dem Vergessen zu bewahren, ist das Ziel einer touristischen Route durch die Oderstadt Stettin/Szczecin. Von Magdalena Gebala
    Von herzhaft bis süß: Besonders reichhaltig wird bei der Ostertafel aufgetischt. © Anna Flack

    Heimat auf dem Teller? Eine Betrachtung russlanddeutscher Esskultur(en)

    15. Oktober 2020
    »Die« russlanddeutsche Esskultur gibt es nicht. Denn Kultur befindet sich in ständigem Wandel. Einerseits wird an tradierten Wertvorstellungen und ...
    Gleich am Eingang zum Museum stehen zwei Stoewer-Schmuckstücke: Das »Cabrio«-Modell Arkona links und der Personenwagen Sedina rechts. © Markus Nowak

    Stoewers »Rückkehr« nach Stettin

    27. August 2020
    - September 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1418 | von Markus Nowak
    Eine Sammlung mit über tausend Exponaten wechselte kürzlich ihren Besitzer und sicherte so ihre Zukunft
    Im mondänen Seebad Opatija fand die Rivieria der Donaumonarchie ihre spektakulärste Ausprägung.© Falk2/wiki commons

    Eine Schienenkreuzfahrt in die Geschichte

    05. August 2020
    Der Schienenstrang zum Seehafen der Habsburger Monarchie in Triest, eröffnet im Juli 1906, existiert noch bruchstückhaft und hat Wandlungen erfahren. Eine Kreuzfahrt der besonderen Art lässt den Touristen Slowenien und das angrenzende Istrien entdecken: Im Mittelpunkt der Fahrt – die Wocheinerbahn. Von Ulrich Miksch
    Zu den legendärsten Kaffeehäusern gehörte das Café New York mit den prunkvollen Verzierungen. © Daniel Kaldori

    Die Welt an einem Ort

    07. Juli 2020
    Auf der Suche nach dem Geist der Budapester Kaffeehäuser
    Im Centrum Historii Zajezdnia, einer multimedialen Ausstellung zur Nachkriegsgeschichte von Breslau/Wrocław, wird anhand von alten Schildern illustriert, wie aus den deutschen Straßennamen polnische wurden – in der kommunistischen Zeit und nach 1989. Foto: © Markus Nowak

    »Ehemalsdeutsch« – der Umgang mit deutscher Geschichte im Norden und Westen Polens

    05. Mai 2020
    - Mai 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1415 | von Karolina Kuszyk
    Poniemieckie (Czarne Verlag, 2019) ist Karolina Kuszyks Auseinandersetzung mit dem Schicksal von »ehemalsdeutschen« Häusern, Friedhöfen und Gegenständen in West- und Nordpolen. Basierend auf den Erfahrungen von Menschen, die im »ehemalsdeutschen« Polen aufgewachsen sind, untersucht die Autorin, was die deutsche Vorkriegsgeschichte dieser Gebiete für die heute dort lebenden Polen bedeutet. Poniemieckie kann auch als Geschichte oder Anthropologie der Dinge bezeichnet werden. Die Reflexion über diesen Prozess des »Heimischwerdens« beginnt mit Alltagsgegenständen wie Möbeln, Geschirr, Büchern, Gemälden, Postkarten und sogar Einmachgläsern.
    Die Luftaufnahme des Donaudeltas in Rumänien zeigt, wie sehr sich das Gewässer schlängelt. © foto8tik/ AdobeStock

    Identitäten im Fluss – die Donau

    01. April 2020
    - April 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1414
    Die heutige Vorstellung der Donau wird von Massen an Bildern, Postkarten, Alben bis hin zu Privatfotos und eigenem Filmmaterial befeuert. Dem Bild des Flusses werden eigene Farben beigemischt, die sich aus Reisen und Dokumenten, aber auch der Lektüre der zahlreichen Reisebeschreibungen zusammenfügen. Vor diesem farben- und facettenreichen Hintergrund ist die Donau eine markante blaue Linie auf der Karte des Kontinents, denn auf der heutigen europäischen imaginativen Karte ist der Strom als ein Ganzes präsent, mit Quelle, Verlauf und Mündung. von von Olivia Spiridon
    Die Gesellen und Gesellinnen in Hermannstadt in Aktion. © Deutsche Gesellschaft e.V.

    Europäischer Kultur- und Wissenstransfer – Wandergesellentreffen in Hermannstadt

    08. Februar 2020
    von Evelyna Schmidt In den Sommermonaten gehören sie mittlerweile zum Hermannstädter Stadtbild und sind eine Touristenattraktion: Wandergesellen i...
    Der Salonwagen im »Classic Courier« wartet auf seine Gäste. © Maike Grunwald

    Im Nostalgiezug Richtung Königsberg

    06. Februar 2020
    von Maike Grunwald Wer im »Classic Courier« auf historischen Strecken durch das alte Ostpreußen und Pommern tuckert, entdeckt traumhafte Landschaf...
    Weihung eines Gedenkkreuzes auf dem ehemaligen deutschen lutherischen Friedhof in Poljanka, Wolhynien. © Roman Boichuk

    Die fast Vergessenen

    16. Januar 2020
    - Januar 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1411 | von Jennifer Frank, Roman Boichuk und Alina Wagner
    Auf der Suche nach den Spuren einer verlorenen Heimat in Wolhynien
    Filmszene aus dem Spielfilm Habermanův mlýn/Habermann von 2009. Die deutsch-tschechisch-österreichische Produktion erzählt die Geschichte des deutschsprachigen Unternehmers August Habermann und seiner jüdischen Frau während des Zweiten Weltkriegs in Mähren. © evafilm

    Durchaus multiperspektivisch. Die Vertreibung der Sudetendeutschen im tschechischen Dokumentarfilm

    10. Dezember 2019
    von Václav Smyčka Zahlreiche Dokumentarfilme sind in neuerer Zeit in Tschechien entstanden, die sich mit dem immer weniger tabuisierten Thema der ...
    Blick durch die Kamera von David Katz. © Thomas Buehring/DKF

    Wenn Schüler Stadtschreiber filmen

    10. Dezember 2019
    Eine Schülerfirma aus Potsdam dokumentiert die Arbeit der Stadtschreiber-Stipendiaten im östlichen Europa von Markus Nowak Das Stadtschreiber-St...
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