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    Momente

    Polnische Siedler – vermutlich noch im Jahr 1945 – gehen entlang der Reichsstraße 161 in Trecks in Richtung Stettin. Foto: © Książnica Pomorska, Dział Zbiorów Specjalnych, sygn.P-332 Szczecin

    Wie wurde Stettin polnisch? Die Wirren in der Oderstadt im Jahr 1945

    08. November 2020
    - November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
    Dass Hinterpommern und Stettin heute in Polen liegen, ist das Ergebnis der Westverschiebung Polens als Folge des Zweiten Weltkriegs. Die Rote Armee hatte die Ostgebiete des polnischen Staates der Vorkriegszeit annektiert und dafür die deutschen Ostgebiete schon bald nach dem Durchmarsch der Front im Frühjahr 1945 unter polnische Verwaltung gestellt. Bei der Potsdamer Konferenz im Juli und August des gleichen Jahres wurde jener Status quo auch von den Westalliierten anerkannt. Doch bis dahin herrschte – gerade in Stettin – eine gewisse Unsicherheit, auf welcher Seite der Grenze sich die Stadt befinden wird. Von Jörg Hackmann
    Die einstige Kaiser-Wilhelm-Straße, die heute Aleja Papieża Jana Pawła II heißt, ist einer jener Straßenzüge mit den für Stettin typischen Altbauten. © ukasz/AdobeStock

    Bedeutende Stettiner und ihre Häuser. Ein Spaziergang durch die Geschichte der Oderstadt

    08. November 2020
    - November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
    Die pommersche Hafenstadt Stettin gehörte zu den im Zweiten Weltkrieg am stärksten zerstörten deutschen Städten. Und auch nach 1945 ging der Verlust der alten Bausubstanz weiter, als die in Trümmern liegende Altstadt abgetragen wurde und nach und nach den dringend benötigten Neubauten weichen musste. Erstaunlich, wie dennoch ganze Straßenzüge und Teile von Wohnvierteln inner- und außerhalb des Stadtzentrums überdauert haben. Ihre Geschichte und die ihrer ehemaligen Bewohner vor dem Vergessen zu bewahren, ist das Ziel einer touristischen Route durch die Oderstadt Stettin/Szczecin. Von Magdalena Gebala
    Von herzhaft bis süß: Besonders reichhaltig wird bei der Ostertafel aufgetischt. © Anna Flack

    Heimat auf dem Teller? Eine Betrachtung russlanddeutscher Esskultur(en)

    15. Oktober 2020
    »Die« russlanddeutsche Esskultur gibt es nicht. Denn Kultur befindet sich in ständigem Wandel. Einerseits wird an tradierten Wertvorstellungen und ...
    Gleich am Eingang zum Museum stehen zwei Stoewer-Schmuckstücke: Das »Cabrio«-Modell Arkona links und der Personenwagen Sedina rechts. © Markus Nowak

    Stoewers »Rückkehr« nach Stettin

    27. August 2020
    - September 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1418 | von Markus Nowak
    Eine Sammlung mit über tausend Exponaten wechselte kürzlich ihren Besitzer und sicherte so ihre Zukunft
    Im mondänen Seebad Opatija fand die Rivieria der Donaumonarchie ihre spektakulärste Ausprägung.© Falk2/wiki commons

    Eine Schienenkreuzfahrt in die Geschichte

    05. August 2020
    Der Schienenstrang zum Seehafen der Habsburger Monarchie in Triest, eröffnet im Juli 1906, existiert noch bruchstückhaft und hat Wandlungen erfahren. Eine Kreuzfahrt der besonderen Art lässt den Touristen Slowenien und das angrenzende Istrien entdecken: Im Mittelpunkt der Fahrt – die Wocheinerbahn. Von Ulrich Miksch
    Zu den legendärsten Kaffeehäusern gehörte das Café New York mit den prunkvollen Verzierungen. © Daniel Kaldori

    Die Welt an einem Ort

    07. Juli 2020
    Auf der Suche nach dem Geist der Budapester Kaffeehäuser
    Im Centrum Historii Zajezdnia, einer multimedialen Ausstellung zur Nachkriegsgeschichte von Breslau/Wrocław, wird anhand von alten Schildern illustriert, wie aus den deutschen Straßennamen polnische wurden – in der kommunistischen Zeit und nach 1989. Foto: © Markus Nowak

    »Ehemalsdeutsch« – der Umgang mit deutscher Geschichte im Norden und Westen Polens

    05. Mai 2020
    - Mai 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1415 | von Karolina Kuszyk
    Poniemieckie (Czarne Verlag, 2019) ist Karolina Kuszyks Auseinandersetzung mit dem Schicksal von »ehemalsdeutschen« Häusern, Friedhöfen und Gegenständen in West- und Nordpolen. Basierend auf den Erfahrungen von Menschen, die im »ehemalsdeutschen« Polen aufgewachsen sind, untersucht die Autorin, was die deutsche Vorkriegsgeschichte dieser Gebiete für die heute dort lebenden Polen bedeutet. Poniemieckie kann auch als Geschichte oder Anthropologie der Dinge bezeichnet werden. Die Reflexion über diesen Prozess des »Heimischwerdens« beginnt mit Alltagsgegenständen wie Möbeln, Geschirr, Büchern, Gemälden, Postkarten und sogar Einmachgläsern.
    Die Luftaufnahme des Donaudeltas in Rumänien zeigt, wie sehr sich das Gewässer schlängelt. © foto8tik/ AdobeStock

    Identitäten im Fluss – die Donau

    01. April 2020
    - April 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1414
    Die heutige Vorstellung der Donau wird von Massen an Bildern, Postkarten, Alben bis hin zu Privatfotos und eigenem Filmmaterial befeuert. Dem Bild des Flusses werden eigene Farben beigemischt, die sich aus Reisen und Dokumenten, aber auch der Lektüre der zahlreichen Reisebeschreibungen zusammenfügen. Vor diesem farben- und facettenreichen Hintergrund ist die Donau eine markante blaue Linie auf der Karte des Kontinents, denn auf der heutigen europäischen imaginativen Karte ist der Strom als ein Ganzes präsent, mit Quelle, Verlauf und Mündung. von von Olivia Spiridon
    Die Gesellen und Gesellinnen in Hermannstadt in Aktion. © Deutsche Gesellschaft e.V.

    Europäischer Kultur- und Wissenstransfer – Wandergesellentreffen in Hermannstadt

    08. Februar 2020
    von Evelyna Schmidt In den Sommermonaten gehören sie mittlerweile zum Hermannstädter Stadtbild und sind eine Touristenattraktion: Wandergesellen i...
    Der Salonwagen im »Classic Courier« wartet auf seine Gäste. © Maike Grunwald

    Im Nostalgiezug Richtung Königsberg

    06. Februar 2020
    von Maike Grunwald Wer im »Classic Courier« auf historischen Strecken durch das alte Ostpreußen und Pommern tuckert, entdeckt traumhafte Landschaf...
    Weihung eines Gedenkkreuzes auf dem ehemaligen deutschen lutherischen Friedhof in Poljanka, Wolhynien. © Roman Boichuk

    Die fast Vergessenen

    16. Januar 2020
    - Januar 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1411 | von Jennifer Frank, Roman Boichuk und Alina Wagner
    Auf der Suche nach den Spuren einer verlorenen Heimat in Wolhynien
    Filmszene aus dem Spielfilm Habermanův mlýn/Habermann von 2009. Die deutsch-tschechisch-österreichische Produktion erzählt die Geschichte des deutschsprachigen Unternehmers August Habermann und seiner jüdischen Frau während des Zweiten Weltkriegs in Mähren. © evafilm

    Durchaus multiperspektivisch. Die Vertreibung der Sudetendeutschen im tschechischen Dokumentarfilm

    10. Dezember 2019
    von Václav Smyčka Zahlreiche Dokumentarfilme sind in neuerer Zeit in Tschechien entstanden, die sich mit dem immer weniger tabuisierten Thema der ...
    Blick durch die Kamera von David Katz. © Thomas Buehring/DKF

    Wenn Schüler Stadtschreiber filmen

    10. Dezember 2019
    Eine Schülerfirma aus Potsdam dokumentiert die Arbeit der Stadtschreiber-Stipendiaten im östlichen Europa von Markus Nowak Das Stadtschreiber-St...
    Der Geschichtspark Bärnau/Tachov kann als Beispiel für grenzüberschreitende Zusammenarbeit dienen.

    Grenzüberschreitende Ländlichkeit im vereinigten Europa

    01. Oktober 2019
    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1408 | Oktober 2019
    Herausforderungen und Chancen für ländliche Räume in der bayerisch-böhmischen Grenzregion.

    Digitale Stolpersteine in den Sozialen Netzwerken

    03. September 2019
    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1407 | September 2019
    Seit einigen Jahren wird darüber diskutiert, wie das Erinnern an die Verfolgung und Vernichtung der Juden gestaltet werden soll, wenn die letzten Zeitzeugen nicht mehr am Leben sind. Die Dokumente einer neuen Quellenedition könnten einen Beitrag dazu leisten, neue Wege der Gedenkkultur zu finden, indem sie Einzug in die digitale Welt und die sozialen Netzwerke halten. Von Carolin von der Heiden und Niklas Lämmel

    »Den Willen der Zeit zum Ausdruck bringen«

    01. August 2019
    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1406 | August 2019
    Architektur der Moderne in Oberschlesien zwischen 1919 und 1934. Von Nikolaus Striefler
    KK 1406 20 Rezension Ingeborg web

    Eine Mutter – ein Vater – zwei Bücher

    24. Juli 2019
    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1406 | August 2019
    Andreas Wunn: Mutters Flucht, Ullstein Verlag, Berlin 2018, 256 Seiten, 19,99 €Slobodan Šnajder: Die Reparatur der Welt, Paul Zsolnay Verlag, Wien 2019, 539 Seiten, 26,- €
    Breslauer Seminarteilnehmer im Haus Schlesien bei der Besichtigung der Sonderausstellung »Zwischen Revolution und Ruhrbesetzung. Die Folgen des Ersten Weltkrieges für Schlesien«. Foto: Dieter Göllner

    Schlesische Begegnungen. Dialog mit der jungen Hochschulgeneration

    11. Juli 2019
    - Juli 2019 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1428
    Mehr als 5.000 Studierende haben im Laufe der Zeit an der Seminarreihe Schlesische Begegnungen von Haus Schlesien in Königswinter teilgenommen. Kein Wunder: Neben neuen Eindrücken und viel Wissen bringen die jungen Menschen auch studienrelevante Leistungen mit nach Hause. Von Dieter Göllner
    Vitrine in der Deutschbaltischen Abteilung: Deutschbalten in Russischen Diensten – Johann Christoph von Münnich. Foto: © Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg

    Noch mehr Europa

    06. Juni 2019
    - Juni 2019 – Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1404
    Die Deutschbaltische Abteilung im Ostpreußischen Landesmuseum. Von Dr. Eike Eckert
    Anshelika Schpiljowa, Direktorin des Museums der Geschichte der Stadt Sowjetsk

    »Alles das werden sie rauswerfen«

    29. Juni 2018
    - www.newkaliningrad.ru, 29.6.2018
    Warum das einzige Museum in Sowjetsk geschlossen wird
    Cover des 2013 im Gerhard Hess Verlag Ulm erschienenen Werkes von Ilse Hehn (206 + 211 S., 28.-€, ISBN 3-87336-470-7).

    Heimat zum Anfassen oder: Das Gedächtnis der Dinge

    18. Mai 2015
    - Wolfgang Schlott
    Die rumäniendeutsche Künstlerin Ilse Hehn vermittelt donauschwäbisches Erbe in Wort und Bild
    Pfefferkuchenform

    Da liegt der Hase im Pfefferkuchen

    05. Dezember 2014
    Ein Gebäck wird im Schlesischen Museum zu Görlitz als europäisches Kulturgut präsentiert
    Denkmal für Michael Moor aus India in Syrmien, einen der Väter der Ansiedlung

    Angst vor Krokodilen in der Graswüste

    14. April 2014
    - von Werner Harasym
    Über den Neuanfang der Donauschwaben in Brasilien

    Auf den Spuren von Alois Nebel

    20. Dezember 2013
    - Barbara Breuer
    Seit dem 12. Dezember 2013 läuft die Geschichte des melancholischen Eisenbahners auch in deutschen Kinos. Barbara Breuer reiste nach Zlaté Hory (deutsch: Zuckmantel) in Mährisch-Schlesien und berichtet, wie es heute im Alois-Nebel-Land aussieht.

    Gelebtes Biedermeier

    19. August 2013
    - Egbert Pietsch
    Zur Eröffnung der 220. Kursaison in Franzensbad/Františkovy Lázně wurde am 18. Mai 2013 das renovierte Wilhelm-Müller-Denkmal enthüllt
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