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    Epochen

    © Markus Nowak

    Zwischen Noten und Nationen. Der ermländische Komponist Felix Nowowiejski

    - Juli/August 2024 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1442
    Das Ermland ist eine Region, in der Ende des 19. Jahrhunderts deutsche und polnische Kulturen aufeinanderprallten – und Felix Nowowiejski war mittendrin: als treuer Bürger des Deutschen Reiches, aber auch als einer der prominentesten polnischen Patrioten. Sein reiches musikalisches Schaffen ist eng mit dem Streben nach der Unabhängigkeit Polens nach dem Ersten Weltkrieg und sein Schicksal untrennbar mit dem Ermland/Warmia verbunden. Er zählt zweifellos zu den herausragenden polnischen Komponisten und trug mit seinen Werken zur Wiedergeburt des polnischen Staates bei. Von Bartosz Skop.
    © Markus Volk/Adope Stock

    »Um Himmels willen, wo sind wir hier?«

    - Juli/August 2024 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1442
    Das Kesselinger Tal ist ein Stück Ermland in der Eifel. Es hat eine bewegte Geschichte: Vor dem Zweiten Weltkrieg mussten Menschen ihre Heimat für einen Luftwaffenübungsplatz verlassen. Nach dem Zweiten Weltkrieg dagegen wurde Vertriebene aus dem Ermland hier angesiedelt. Ein Besuch von Gisbert Kuhn.

    »Das kommt nicht wieder«. Werner Richard Heymann und Königsberg

    Es gibt Lieder, die veralten nie. Gleich eine ganze Reihe solcher Lieder hat Werner Richard Heymann geschaffen. »Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt …«, schmettern die Comedian Harmonists noch heute aus vielen Lautsprechern oder: »Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück – und ich träum davon in jedem Augenblick.« Der Name des 1896 geborenen Komponisten und vor allem seine Herkunft aus einer jüdischen Familie in Königsberg sind dagegen weniger bekannt. Ein Essay von Elisabeth Trautwein-Heymann.
    © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv/Comet Photo AG, Zürich

    Eine fiktive Nationalelf – deutsche »Fußballgötter« aus dem östlichen Europa

    Einige spielten für und einige gegen Deutschland. Manche errangen große Titel, andere wurden nur durch ein einziges Spiel berühmt. Manchen nahm der Lauf der Geschichte die besten Jahre, und wieder anderen verhalf er zum Erfolg. Viele verließen ihre Heimat, um woanders ihr Glück zu suchen. Was sie alle eint, sind die deutschen Wurzeln und das Talent in den Füßen. Eine deutsche Exil-Geschichte des östlichen Europa anhand von elf Spielern. Von Jan Mohnhaupt

    »Frieden ist in Europa nur da gesichert, wo es vereint ist«

    Der 1. Mai 2004 war für mehrere Länder im östlichen Europa ein historisches Datum. Zehn Staaten traten gleichzeitig der EU bei. Es handelte sich um die »umfangreichsten Vertragsverhandlungen, die es in der Geschichte der Diplomatie je gegeben hat«, glaubt Günter Verheugen, seinerzeit EU-Erweiterungskommissar. Zwanzig Jahre später ist die Integration unumkehrbar. Von Markus Nowak und Renate Zöller
    Postkarten wie diese zeigen die Rückkehr von Flüchtlingen 1915 und sollten die Spendenbereitschaft erhöhen. © Ostpreußische Landesmuseum

    Geld und Möbel für die Ostpreußenhilfe

    Eine frühe Stunde des modernen Fundraisings: Ostpreußen wurde in den ersten Wochen des Ersten Weltkriegs in großen Teilen durch die russländische Armee verwüstet. Noch während der Kampfhandlungen wurde mit dem Wiederaufbau der zerstörten Dörfer und Städte begonnen. Eine Solidaritätsaktion sollte ihn unterstützen. Von Markus Nowak
    © Dawid Smolorz

    Schönheit aus der Not geboren

    Wie in allen Regionen des damaligen Deutschen Reiches wurde auch in Oberschlesien während des Ersten Weltkrieges und in den Jahren danach Notgeld gedruckt. Die optisch durchaus ansprechenden Scheine er-wiesen sich schnell als geeignetes Mittel der landeskundlichen Werbung und Förderung der heimatlichen Geschichte. Wegen des entflammten deutsch-polnischen Konflikts um die Zugehörigkeit Oberschlesiens wurde das dortige Notgeld zudem zu einer Art Ausdrucksplattform nationaler Überzeugungen und zum Do-kument einer bewegten Zeit. Von Dawid Smolorz

    »Ein unbekannter nationaler Schatz«

    - September 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1437
    Fast zwei Dutzend Kirchen hat Wilna/Vilnius allein in der Altstadt. »Rom des Ostens« wird die Metropole deshalb auch genannt. Viele von ihnen hat der aus Niederschlesien stammende Architekt Christoph Glaubitz im 18. Jahrhundert gebaut oder umgestaltet. Die litauische Hauptstadt feiert in diesem Jahr ihr 700-jähriges Bestehen. Der barocke Baumeister, der das Antlitz der Stadt so sehr prägte, spielt dabei allerdings kaum eine Rolle. Von Markus Nowak
    © sabine hürdler/AdobeStock

    Die drei großen Lieben des Ferenc Illy

    - September 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1437
    Ferenc Illy war getrieben von Passionen. Er verliebte sich Hals über Kopf in die Hafenstadt Triest, schwärmte von dem guten Kaffee dort und überlegte, wie man ihn veredeln könnte – und er lernte dort die Frau für sein restliches Leben kennen. Die Familie, die er mit ihr grün-dete, führt bis heute sein Kaffee-Imperium. Es hätte aber auch alles ganz anders kommen können. Wäre Illy in seiner Heimatstadt Temeswar/Timișoara geblieben, hätte er vielleicht seine Jugendliebe, die »schlimme Lotte«, geheiratet und seine Leidenschaft hätte nicht dem Kaffee, sondern dem Bier gegolten. Von Ariane Afsari
    © Kamil/AdobeStock

    »Herren und Eigentümer der Natur« - Melioration im östlichen Europa

    - Juli 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1436
    Unzählige deutsche Siedler zog es im 17. und 18. Jahrhundert ins östliche Europa. Ihre Hoffnung: ein eigener, großer Hof. Großzügig versprachen ihnen die Herrscher Steuerfreiheit und Privilegien. Neue Untertanen bedeuteten mehr Reichtum. Doch der Weg der Siedler war steinig, denn das Land, das ihnen versprochen wurde, mussten sie erst urbar machen. Als Melioration (lat. melior, dt. besser) werden alle kulturtechnischen Maßnahmen zum Zweck der Ertragssteigerung landwirtschaftlicher Böden bezeichnet. Untrennbar ist diese Melioration mit der Migration ins östliche Europa im 18. Jahrhundert verknüpft. Von Márta Fata
    © NurPhoto/Imago

    Atlantis Reichenau. Verschwundene Welten an der Neiße

    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1436 | Juli 2023
    Wo heute das größte Loch Polens klafft, lebten noch vor wenigen Jahrzehnten einige tausend Menschen. Die fortschreitende Erweiterung des Braunkohlebergwerks Turów führte in den vergangenen Jahren zu einem heftigen polnisch-tschechischen Streit. Sie kostete die Existenz mehrerer Orte, die zum Teil von einer jahrhundertelangen Geschichte geprägt waren. Ob der große Appetit des Bergwerks auf neue Flächen damit aber endgültig gestillt ist, kann nicht mit hundertprozentiger Sicherheit gesagt werden. Schließlich soll Turów noch bis 2044 aktiv bleiben. Von Dawid Smolorz.
    © Arina Soltnzeff

    Wagners Rückkehr nach Riga

    Es war nur ein kurzes Gastspiel, das der junge Richard Wagner einst in Riga gab. Doch der Aufenthalt hinterließ einen bleibenden Eindruck beim Komponisten – besonders das Deutsche Stadttheater. Es diente ihm als Blaupause für das Bayreuther Festspielhaus. Nun soll es am historischen Ort wiederhergestellt werden. Von Alexander Welscher.

    Brandenburg östlich der Oder – geteilt und vergessen

    Brandenburg wurde im 20. Jahrhundert mehrmals geteilt, neu geordnet und definiert. Seit dreißig Jahren setzt sich das Bundesland mit seiner Identität auseinander und nimmt dabei vor allem die 1991 entstandene administrative Einheit in den Blick. Die Erinnerung an die brandenburgische Geschichte jenseits von Oder und Neiße scheint dabei jedoch zu verblassen. Von Magdalena Abraham-Diefenbach.

    Odessa/Odesa – das Versprechen einer goldenen Zukunft

    Odessa gehört zu den mythenumwobenen Perlen der Stadtarchitektur. Im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukrai­ne erfuhr die südukrainische Hafenmetropole in mehrfacher Hinsicht media­le Aufmerksamkeit: Die UNESCO hat ihre Altstadt zum schützenswerten Weltkulturerbe erhoben, nachdem die Front bedrohlich nahe an Odessa herangerückt ist und seine Menschen und Infra­struktur von russischen Einschlägen getroffen werden. Die russische Marine blockierte zeitweise den weltweiten Export ukrainischen Getreides über den Hafen. Die bis heute in Deutschland recht unbekannt gebliebene Stadt erfährt neue Aufmerksamkeit. Von Guido Hausmann
    Ein Schiff fährt im Morgengrauen den Rigaer Hafen an. © InfinitumProdux/AdobeStock

    Helmsing & Grimm – ein deutschbaltisches Handelshaus in Riga

    - März 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1434
    Bereits zu Zeiten der Hanse war Riga eine wichtige Handelsmetropole und spielte eine bedeutsame Rolle im Ost-West-Handel. Ihre goldene Ära erlebte die Stadt an der Düna/Daugava in unmittelbarer Nähe zu deren Mündung in die Ostsee jedoch im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, als sie zum Russländischen Kaiserreich gehörte. In dieser Zeit entwickelte sie sich zum umsatzstärksten Hafen Russlands, noch vor St. Petersburg und Odessa. Daran war nicht zuletzt das deutschbaltische Handelshaus Helmsing & Grimm beteiligt. Von Katja Wezel
    Moderne Technik am historischen Ort: Ein Bohrgerät im Besucherbergwerk in Schemnitz. © TTstudio/AdobeStock

    Der Stoff, der die Wirtschaft schmierte

    - Januar 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1433
    Ein regelrechtes Eldorado Europas lag einst im Herzen der heutigen Slowakei. Gold, Silber, Kupfer und Eisen fand man in den Bergen rund um Schemnitz/Banská Štiavnica, Kremnitz/Kremnica und Neusohl/Banská Bystrica. Das lockte ab dem 13. Jahrhundert vermehrt deutsche Bergleute an. Die hatten großen Anteil an der Entwicklung des modernen Bergbaus weltweit. Von Franz Lerchenmüller
    2007 wurde der Obelisk mit der Aufschrift errichtet: »Gedenkstein für die einstige Teilung Europas und ihre Vereinigung«. © Dawid Smolorz

    Touristenmagnet der Belle Epoque und Symbol für die Teilungen Polens

    - November 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1432
    Jahrzehntelang blieb das Dreikaisereck vergessen. Der nach 123 Jahren wiederentstandene polnische Staat war 1918 aus nachvollziehbaren Gründen nicht daran interessiert, die Erinnerung daran aufrechtzuerhalten. Auch auf den touristischen Landkarten aus der Zeit der Volksrepublik suchte man vergeblich danach. Schließlich trafen an der Mündung der Weißen Przemsa in die Schwarze Przemsa die Grenzen Preußens, Österreichs und Russlands aufeinander – der Staaten, die im ausgehenden 18. Jahrhundert die polnisch-litauische Adelsrepublik von der Landkarte gelöscht hatten. Seit zwei Jahrzehnten jedoch wird das historische Dreiländereck von den Städten, in deren Grenzen es liegt – dem oberschlesischen Myslowitz/Mysłowice und dem im Dombrowaer Kohlerevier gelegenen Sosnowitz/Sosnowiec – immer häufiger als Ort mit touristischem Potenzial betrachtet. Von Dawid Smolorz
    © Susanne Šemelė

    Die Geschichten hinter den mystischen Buchstaben: Jüdisches Memelland

    Über sechs Jahrhunderte lebten jüdische Menschen im Memelland, einem 140 Kilometer langen und 20 Kilometer breiten Landstrich im ehemaligen Ostpreußen, heute in Litauen. Wie viele von ihnen sich entlang der Memel niederließen und wie viele im Sommer 1941 ermordet wurden, ist ungewiss. Sicher ist, dass die Schatten der Vergangenheit auch heute noch über der Memel hängen. Von Susanne Šemelė

    Der Lastenausgleich und die Parteiendemokratie

    - Juli/August 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1430
    Vor siebzig Jahren wurde eine Entschädigung für Kriegseinwirkungen, Spätheimkehrer, Flucht und Vertreibung beschlossen. Von Manfred Kittel
    Iwano-Frankiwsk | Foto: © Markus Nowak

    Vergessener Schmelztiegel Europas

    - Mai/Juni 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1429
    Auszug aus dem Kapitel Stanislau (poln. Stanisławów, ukr. Stanyslawiw, seit 1962 Iwano-Frankiwsk) aus dem Literarischen Reiseführer Galizien – herausgegeben vom Deutschen Kulturforum östliches Europa und voraussichtlich ab Sommer 2022 erhältlich. Von Marcin Wiatr

    Bunzlauer Keramik und »Entwicklungs­hilfe« aus Deutschland

    - März/April 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1428
    Seit Jahrhunderten schon wird im niederschlesischen Bunzlau/Bolesławiec Keramik produziert. Durch den Zweiten Weltkrieg wurde diese Tradition abrupt unterbrochen. Das deutsche Bunzlau verschwand von der Landkarte – und das polnische Bolesławiec brauchte lange, um sich das verlorene Wissen wieder anzueignen. Das hatten die »alten Bunzlauer« im Westen Deutschlands bewahrt. Von Renate Zöller
    KK-Redakteur Markus Nowak trifft bei seiner Recherche in Tauroggen auf Waltraut Mindt (l.) und  Ella Karin Macik (r.).  © Eglė Čeponytė

    Vokietukai, die kleinen Deutschen

    - Januar/Februar 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1427
    Das Schicksal der »Wolfskinder« in Litauen. Dem Mythos zufolge wurde Rom von Romulus und Remus begründet, zwei Kindern, die durch eine Wölfin aufgezogen wurden. »Wolfskindern«, also Kriegswaisen aus Ostpreußen, half keine besorgte Tiermutter, sie mussten sich ganz allein durchschlagen. Bettelnd zogen sie von Hof zu Hof. Manche wurden von Familien in Litauen aufgenommen und bekamen neue Namen, eine neue Sprache, eine neue Identität. Erst im Alter konnten sie wieder frei über ihre deutsche Vergangenheit sprechen. Von Markus Nowak
    Alexander Pfohl: „Rübezahl, der Herr der Berge“, um 1941, Aquarell und Pastell,  © Foto: Angelika Krombach/Schlesisches Museum Görlitz

    Die Wiedergeburt des Rübezahl

    - Januar/Februar 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1427
    Es gab Zeiten, da gehörte Rübezahl, der geheimnisvolle Berggeist aus dem Riesengebirge, zum obligatorischen Personal der Sagen und Märchen, die von Kindern und Erwachsenen geliebt wurden. Eine Weile schien der böhmisch-schlesische Heros in der Versenkung verschwunden zu sein, weil Harry Potter und Co. ihm Konkurrenz machten. Seit einiger Zeit aber erwacht der Riesengebirgsmythos zu neuem Leben. Von Ralf Pasch
    Die ehemalige Stalinstraße in Elisabethtal/Asureti wurde 2019 in Schwabenstraße umbenannt. © Katharina Dück

    Sprache im Gepäck

    - November/Dezember 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1426
    Im Gepäck der etwa 2,5 Millionen der in den letzten rund dreißig Jahren in die Bundesrepublik eingewanderten (Spät-)Aussiedler aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion befand sich ein großes immaterielles Erbe. Dieses war nicht auf alle gleichermaßen verteilt, bei dem einen mehr, bei der anderen weniger spürbar und ist immer weniger geworden. Es handelt sich dabei um die mitgebrachten »russlanddeutschen« Dialekte. Was sind das für Dialekte und wer spricht sie noch? Von Katharina Dück
    Eine Propogandapostkarte der tschechoslokawischen Sokol-Sportbewegung aus dem Jahr 1926 anlässlich des achten großen Turnfestes (sogenannte slety). © Imago/Kharpine-Tapabor

    Schwieriges Verhält­nis – Nationale Identi­täten und deren Wan­del in den böhmischen Ländern

    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Was hat »Turnvater« Jahn mit der Herausbildung des tschechischen Nationalbewusstseins zu tun? Wer schrieb das erste Buch zum Thema Fußball mit literarischem Anspruch? Warum wurden um 1900 in der Habsburgermonarchie Streichhölzer verkauft, um angeblich den »Fortbestand« der eigenen – deutschen oder tschechischen – Nation zu sichern? Fragen, die im Folgenden beantwortet werden. Von Stefan Zwicker
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