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    Epochen

    Insassinnen des Arbeitshauses Rummelsburg in Berlin arbeiten an Nähmaschinen. Aufnahme um 1890. © Ullstein Bild

    Vergessene Rebellin. Agnes Wabnitz – eine wenig bekannte Vorkämpferin für Frauenrechte

    von Roswitha Schieb Als die sozialkritische Agitatorin Agnes Wabnitz 1894 starb, waren mehr Menschen zugegen als beim Begräbnis Kaiser Wilhelms I....
    Das Café Slavia öffnete seine Pforten am 30. August 1884 am Ufer der Moldau und ist bis heute eines der bekanntesten Prager Künstlercafés. © Ruml Miloš/ČTK

    Mätresse, Pionierin, Cafetière: Frauen in den Prager Kaffeehäusern um 1900

    - März 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1413
    Im Zuge der Modernisierung Prags zu einer europäischen Metropole hatten sich die Kaffeehäuser in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu besonderen Räumen des öffentlichen Lebens entwickelt. Während für Männer der Gang ins Kaffeehaus eine Selbstverständlichkeit war, mussten sich Frauen dieses Recht erst erkämpfen. Schließlich wurden sie zu »Steigbügelhaltern der Frauenemanzipation in Prag«. Von Magdalena Burger
    Die bis zu dreißig Meter hohen Tyssaer Wände bilden eine Felsenstadt im deutsch-böhmischen Grenzgebiet. Auch hier dürften viele Schmuggelrouten entlanggeführt haben. © Markus Nowak

    Von geheimen Schmuggelpfaden und »böhmischen Köchinnen«

     von Kristina Kaiserová Grenzgebiete sind immer auch Kontaktzonen, in denen Konzepte und oft auch Systeme auf­einandertreffen. Im deutsch-bö...
    VEJ 198/16 © Editionsprojekt VEJ, Institut für Zeitgeschichte

    »Er sagte, jemand müsse überleben, damit diese Barbarei erzählt werden kann.«

    - Februar 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1412 | von Carolin von der Heiden
    Berichte eines Zeugen und einer Überlebenden des Massakers am Strand von Palmnicken
    Die Demonstration am Wenzelsplatz am 22.11.1989 war Teil der »Samtenen Revolution«. © Mevald Karel /CTK

    Zerstritten und versöhnt

    - November 2019 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1409
    Die Samtene Revolution in der Tschechoslowakei wurde für die deutsche Minderheit zur Zerreißprobe. Von Ralf Pasch
    Die Demonstranten tanzen die »Hora« auf dem Großen Ring in Hermannstadt. Aufgenommen wurde das Bild von dem Theologiestudenten Kilian Dörr von einem Universitätsfenster aus. © Kilian Dörr

    Perfekt parallel

    Beatrice Ungar erlebte den Umsturz des kommunistischen Regimes 1989 in Hermannstadt/Sibiu als junge Journalistin der Hermannstädter Zeitung, seit 2005 ist sie deren Chefredakteurin. Hier schreibt sie über ihre Erlebnisse vor dreißig Jahren.
    Nach der Aufhebung der Sonderkommandantur 1955 und Teilrehabilitation der Deutschen vom Obersten Sowjet 1964 wagten viele verbannte Deutsche, in die wärmeren Gegenden der UdSSR umzusiedeln wie nach Kotlas. Auf dem Fotos ist die Familie von Helmut Epp vor dem Haus in Charitonowo 1964/1965 zu sehen.

    Russlanddeutsches Verbandswesen in der UdSSR nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Perestroika

    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1408 | Oktober 2019
    Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion 1941 erlebten Sowjetbürger deutscher Herkunft Entrechtung, Enteignung und vielfältige Repressalien. Der Regierungserlass vom 28. August 1941 leitete die Liquidierung der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen (ASSRdWD) und die totale Verbannung der deutschen Bevölkerung aus dem europäischen Teil der Sowjetunion ein. Bis Ende 1941 hat das Innenministerium NKWD um die 800 000 Personen nach Kasachstan und Sibirien deportiert und ihr gesamtes Hab und Gut restlos konfisziert. Etwa 250 000 weitere Deutsche lebten bereits im asiatischen Teil der UdSSR und durften hier zwar in den ländlichen Wohnorten verbleiben, wurden jedoch aus den Städten ebenfalls zwangsausgesiedelt. Von Dr. Viktor Krieger
    Malva Schalek in ihrem Atelier im Dachgeschoss des Theaters an der Wien, das zum Teil ihrem Onkel Josef von Simon (1954-1926) gehörte, undatiert. |  © Nachlass Cathrine Stodolsky (1938-2009), München

    »Ganz Künstlerin«

    - September 2019 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1407 | von Ralf Pasch
    Eine Spurensuche nach Malva Schalek

    »Alles hat hier große Dimensionen und immer etwas Grenzenloses« Das Erbe der Bauhäusler in Russland

    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1406 | August 2019
    In den 1930er Jahren arbeiteten 62 »Bauhäusler«, Frauen und Männer, in der Sowjetunion, unter ihnen Hannes Meyer (1889-1954), Direktor des Bauhauses von 1928 bis 1930. Sie begeisterten sich für die dynamischen, widersprüchlichen Bewegungen, die die Moderne in Architektur, Kunst und Gestaltung in Gang gesetzt hatte. Spätere verschwanden die »Aufbauhelfer« aus dem Gedächtnis der Einheimischen. Heute gehören sie zum Grundkapital des deutschen-russischen Kulturerbes des 20. Jahrhunderts. Von Astrid Volpert
    Irene Spranaitienė hat mit ihren Schülern eine Allee gepflanzt, die zur Grenzbrücke führt. Ihr Mann Antanas hat ein Schild auf Deutsch und Litauisch aufgestellt: »Schirwindter Weg«

    Schirwindt – zweifacher Untergang einer ostpreußischen Stadt

    - Juli 2019 | Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1405
    Die Schirwindter Straße in Bremen erinnert an eine Stadt, die zum ersten Mal 1914 zerstört wurde und 1944 gänzlich verschwand. Felix Ackermann schreibt über die Phantomstadt in seinem Buch Mein litauischer Führerschein. Ausflüge zum Ende der Europäischen Union, das 2017 im Suhrkamp-Verlag erschienen ist.
    Denkmal für Joseph Elsner in seiner schlesischen Heimatstadt Grottkau/Grodków (Ausschnitt) | Foto: Wikimedia

    Ein Leben für die Musik – Joseph Elsner

    - Juni 2019 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1404
    Der Lehrer Chopins – darin erschöpft sich in den meisten Fällen die Kenntnis über Joseph Elsner auch schon. Bei dem aus Schlesien stammenden Komponisten handelt es sich um eine der zentralen Figuren des polnischen Musiklebens in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Von Dr. Rüdiger Ritter
    Der Haupteingang der Gablona-Fabrik

    Von Gablonz nach Neuheim

    - von Peter Pragal
    Wie Sudetendeutsche »Antifa-Umsiedler« in Brandenburg ihre industrielle Tradition fortsetzten

    Bismarck und die Polen

    - von Günter Schödl
    Die Liebe des Kanzlers zu Pommern und seine polenpolitischen Strategien

    Carl Stangen – der deutsche Thomas Cook aus Schlesien

    - Alina Dittmann
    Der 1833 in Oberschlesien geborene Carl Stangen ist einer der Mitbegründer des modernen internationalen Tourismus in Deutschland
    Die Dobrudscha in den aktuellen Staatsgrenzen

    Von der Dobrudscha nach Deutschland

    - Dr. Josef Sallanz
    Kurzer Überblick zur Geschichte der Dobrudschadeutschen

    Vor 125 Jahren: Hans Kudlich in Teplitz

    - Ulrich Miksch
    Am 8. September 1888 wird auf einer Anhöhe bei Teplitz ein erstes Kudlich-Denkmal in Anwesenheit des Bauernbefreiers selbst eingeweiht
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