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    Perspektiven

    Bausatz für Folberths automatischen Scheibenwischer aus den USA im Stadtmuseum von Mediasch/Mediaş, allerdings ohne Wischer. ©Annett Müller-Heinze

    Siebenbürgen und seine Erfinder

    - Januar 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1433
    Der erste automatische Scheibenwischer in den USA, das Desinfektionsmittel Lysol und die Herleitung der Raketengrundgleichung sind nur drei der Erfindungen von Mitgliedern der deutsch-sprachigen Minderheit in Siebenbürgen. Beruflich verwirklicht haben sich die Erfinder jedoch oft an anderen Orten. Von Annett Müller-Heinze
    Die örtliche Folkloregruppe "Bergfreunde" tanzt fast jeden Samstag in der Fußgängerzone von Domingos Martins. © Michael Bussmann

    Sprachrevitalisierung in Brasilien: Pommerisch in der Schule

    - November 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1432
    In Brasilien leben etwa 300 000 Nachfahren pommerischer Einwanderer des 19. Jahrhunderts. Ihre Sprache wird in manchen Regionen noch in der Familie gesprochen, in anderen geht sie zugunsten des Portugiesischen zurück. Nach rund siebzig Jahren der Vernachlässigung und Marginalisierung hat Brasilien begonnen, Minderheitensprachen als nationales Kulturerbe anzuerkennen, den Spracherhalt zu fördern und sogar manche in der Schule zu unterrichten. Eine von ihnen ist Pommerisch: eine Sprache, die mündlich, privat, weitab vom Hochdeutschen, ohne Schrift und Standards von allgemeiner Gültigkeit, verwendet wird. Von Peter Rosenberg
    © Markus Nowak

    Das Memelland erfahren – entlang der Memel bis nach Memel

    - September/Oktober 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1431
    937 Kilometer lang ist die Memel von der Quelle bis zur Mündung ins Kurische Haff. Rund 360 Kilometer ist KK-Redakteur Markus Nowak mit seinem Fahrrad mehrfach abgefahren, zuletzt im Sommer 2022. Sein Weg führte quer durch das Memelland, zuweilen auch den Fluss entlang, mit Zielpunkt Memel/Klaipėda. Eine Radtour, die nicht nur bei deutschen Fahrradtouristinnen und -touristen beliebt ist, sondern auch am Wegesrand viel Geschichte erzählt. Von Markus Nowak
    Julian Gottschall und seine Trakehnerstute Athene KR bei einem Turnierritt. Foto: © Annette Dölger

    Des Königs letzte Pferde: Mythos Trakehner

    - Juli/August 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1430
    Elegant, intelligent, hart, rittig, leistungsbereit, charakter- und bewegungsstark – das Pferd aus dem ostpreußi-schen Trakehnen wird mit vielen positiven Eigenschaften verbunden und verkörpert als historisches Kulturgut einen speziellen Typ mit einer einmaligen Ausstrahlung. Und das seit dreihundert Jahren. Seit März 2022 wird diese Pferderasse daher als »Immaterielles Kulturerbe der Menschheit« von der UNESCO geführt. Von Tara Gottmann
    Besonders für die Kinder versucht das Team aus der Gedenkstätte Kreisau für etwas Ablenkung zu sorgen. © Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung

    Kultur hilft

    Der Krieg ändert alles. Innerhalb und außerhalb der Ukraine ändert er das Verhalten der Menschen, von Initiativen, von Institutionen. Dies gilt auch für Einrichtungen, die bislang nicht mit humanitären Fragen zu tun hatten, sondern mit der weitgefassten Kultur. Und selbst für Institutionen, für die die Ukraine bislang nur am Rande Teil ihrer Arbeit war. Aus Kultur- werden Hilfsorganisationen. Von Jan Opielka

    Lass die Kirche im Dorf

    - März/April 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1428
    Als die Deutschen nach dem Krieg den sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens verlassen mussten, blieben ruinöse Burgen, Kirchen und Befestigungen als typische Merkmale der Landschaft zurück. Eine junge Generation, meist in Königsberg/Kaliningrad geboren und mit diesen Ruinenbildern aufgewachsen, erkennt den historischen und kulturellen Wert dieser Bauten und will sie nach Kräften für die Zukunft retten. Dafür legen sie selbst Hand an. Svetlana Kolbanjowa war bei einem Arbeitseinsatz dabei.
    Der Dackel, das wohl am häufigsten anzutreffende Tier in Neusatz. © Boris Radivojkov

    Dämonen, Donau­schwaben und Dackel

    - Januar/Februar 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1427
    Mit dem serbischen Neusatz/Novi Sad trägt 2022 seit langem wieder einmal eine Stadt außerhalb der Europäischen Union den Titel »Kulturhauptstadt Europas«. Einst lebten in der Region fast eine halbe Million Wojwodina-Deutsche. Heute sind es nur noch wenige Tausend. Während sich die Stadt auf ihr multikulturelles Erbe beruft, werden die Schattenseiten der Geschichte verdrängt. Von Jan Mohnhaupt
    Der jüdische Friedhof in Czernowitz wurde 1866 errichtet und ist mit ca. 50.000 Gräbern einer der größten jüdischen Gottesäcker in Europa.

    Im Gleichklang des Schweigens

    - November/Dezember 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1426
    Unterschiedliche Kulturen und Sprachen webten sich ein in die Geschichte der Ukraine – die einzelnen Fäden zu entwirren, hat sich Ira Peter als Stadtschreiberin in Odessa/Odesa zur Aufgabe gemacht. Besonders das Erbe der Juden und Deutschen, das allgegenwärtig und doch oft verborgen diesem Land inne ist, berührt sie. Beide Gruppen prägten die Region über Jahrhunderte hinweg, beide erlitten während des Zweiten Weltkrieges und in der Sowjetzeit unfassbares Leid – in Bezug auf den Holocaust an Jüdinnen und Juden jegliche Vorstellungskraft sprengend. Ein Essay von Ira Peter mit Fotografien der Autorin
    © AdobeStock/catalinlazar

    Sehnsucht nach Siebenbürgen

    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Lange Jahre reisten Siebenbürger Sachsen nach Deutschland aus – mittlerweile kehren einige von ihnen wieder zurück. Zwischen 1968 und 1989 wurden rund 240 000 Rumäniendeutsche an Deutschland »verkauft«. Innerhalb der ersten sechs Monate nach der Wende verließen weitere 111 000 Minderheitenangehörige das Land. Heute leben nur noch rund 30 000 Deutschsprachige in Rumänien. Und doch haben viele Siebenbürger Sachsen auf der Suche nach einem besseren Leben in Deutschland ihren Geburtsort nicht vergessen können. Einige wagten den Schritt und kehrten zurück. Von Ana Nedelea
    Die »Buranowskije Babuschki« (deutsch Großmütter aus Buranowo) sind eine russische Gesangsgruppe, die seit  40 Jahren besteht und beim Eurovision Song Contest 2012 in Baku den zweiten Platz belegte. Im gleichen Jahr traten sie bei in der ARD-Sendung »Helene-Fischer-Show« im Velodrom in Berlin auf. © IMAGO / Christian Schroedter

    Aus dem Schatten treten. Die »mitgebrachte Generation« der jungen Russlanddeutschen

    Im August dieses Jahres jährt sich zum 80. Mal die Verschleppung der Russlanddeutschen durch Stalin in die Weiten der Sowjetunion. Der größte Teil ihrer Nachfahren befindet sich mittlerweile in Deutschland. Doch auch dieser »Transfer« war nicht immer ganz einfach, wie die zweite Generation der Russlanddeutschen weiß. Auf Spurensuche nach der eigenen Identität nutzen sie künstlerische und journalistische Wege, um sich auszudrücken und politisch aktiv zu werden. Von Larissa Mass
    Bei seinem Besuch in Oberschlesien vor drei Jahren erhielt Miroslav Klose die Ehrenbürgerschaft von Oppeln und besuchte auch die Miro-Deutsche-Fußball-Schule. © SKGD

    Deutsch lernen auf dem Fußballplatz

    - Mai/Juni 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1423
    In Oberschlesien in der Nähe von Oppeln/Opole versucht die deutsche Minderheit, ihre Sprache und Kultur an die nächsten Generationen weiterzugeben – seit einiger Zeit auch mithilfe des Fußballs. Und dem Namen eines Spätaussiedlers, der es zu Weltruhm brachte. Von Jan Opielka
    Durch Terroranschlag zerstörte jiddische Zeitungen. Foto: © Fundación IWO Buenes Aires

    Das IWO-Puzzle

    - März/April 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1422
    Hochtechnologie rettet Schätze der jüdischen Kultur. Von Bertram Nickolay
    Das Theatergebäude in Temirtau 1980. Foto: © Rose Steinmark/Deutsches Theater Kasachstan

    Wie Goethe nach Almaty kam

    - Januar/Februar 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1421
    Die wechselvolle Geschichte des Deutschen Theaters in Kasachstan. Von Othmara Glas
    Neben geschichtsträchtiger Architektur ist auch das Rijeka: eine Stadt an der Adria mit pittoresken Buchten. © Deutsches Kulturforum östliches Europa

    Vom Skurrilen und vom Unsichtbaren

    - - November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
    Als Stadtschreiberin in Rijeka. Von Alexandra Stahl
    Das Dorf Schwolow aus der Vogelperspektive: Fachwerkhäuser und flache Landschaft

    Ein Dorf wie gemalt

    - November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
    Das Museumsdorf Schwolow/Swołowo veranschaulicht pommersches Kulturerbe. Von Markus Nowak (Text und Fotos)
    Bobrowskis altes Arbeitszimmer wurde nach Willkischken/ Vilkyškiai gebracht, den Handlungsort von Litauische Claviere. © Markus Nowak

    Zukunft ist Integration. Mögliche Perspektiven von Heimatsammlungen im 21. Jahrhundert

    - September 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1418 | von Markus Nowak und Marie Schwarz
    Von Autos über Besteck und Geschirr bis hin zu Trachten oder Pferdewagen, die beim Flüchtlingstreck alles Hab und Gut aus dem Osten transportierten: Heimatstuben, Sammlungen und ganze Minderheitenmuseen zeigen die einstige, aber teilweise auch heute noch bestehende Kulturgeschichte der Deutschen im östlichen Europa. Häufig von Privatpersonen, Vertriebenen oder Verbänden gegründet, stehen sie 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor der Herausforderung des Wegbrechens der Erlebnisgeneration. Digitalisierung oder Übertragung in Archive oder die Herkunftsregion sind mögliche Wege in die Zukunft. Eine Bestandsanalyse anhand einiger Beispiele.
    Ein ungewöhnlicher Anblick: Ein Schiff wird mit Seilen auf Schienen den Hang hochgezogen. © Adobestock/ travelpete

    Wo Schiffe kletternd fahren.Auf dem Oberländischen Kanal bewältigen Kähne hundert Höhenmeter

    Über 175 Jahre ist es her, dass unter der Leitung des Ingenieurs Georg Jakob Steenke mit dem Bau des Oberländischen Kanals begonnen wurde, der die ...
    Im Deutschen Kulturforum östliches Europa sind Mundschutz und Abstand zu den Kollegen Alltag. © Nowak/DKF

    Zwischen Krise und Perspektive. Das kulturelle Leben trotzt der Corona-Krise mit neuen alten Ideen

    - Juni 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1416 | von Markus Nowak und Marie Schwarz
    Überfüllte Krankenhäuser, steigende Fallzahlen und erste Grenzschließungen: Noch Anfang des Jahres war das Corona-Virus in Deutschland »nur« in den Medien präsent. Spätestens mit den Kontaktbeschränkungen und dem Herunterfahren der Wirtschaft seit Mitte März beherrscht die Pandemie auch das gesamte öffentliche Leben – in ganz Europa. Insbesondere der Kulturbetrieb ist hart von den Bestimmungen betroffen: abgesagte Lesungen, geschlossene Museen, ausgefallene Seminare. Lichtblicke in der COVID-19-Krise bieten nicht nur die ersten Lockerungen seit Anfang Mai, sondern auch viele Initiativen zur Digitalisierung des kulturellen Bereichs. Im Folgenden der Versuch einer Bestandsaufnahme.
    Die Kuppel des restaurierten Taharahauses in Allenstein, wo die Leichenwaschung an verstorbenen Juden vor der Bestattung vorgenommen wurde. Das Gebäude wurde 1911 bis 1913 nach Plänen des in Allenstein gebo- renen Architekten Erich Mendelsohn errichtet. © Tomasz Waszczuk/Fundacja Borussia

    Neues Leben in alten Mauern. Die Synagoge Wartenburg/Barczewo und andere jüdische Spuren im Ermland

    - Juni 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1416 | von Marcel Krueger
    Welche sind die erlebbaren Spuren jüdischen Lebens im ehemaligen Ostpreußen und besonders dem heutigen Ermland-Masuren? Und wie geht die polnische Bevölkerung in der Woiwodschaft heute damit um? Marcel Krueger erzählt die spannende und wechselhafte Geschichte der Synagoge von Wartenburg und von ihrem faszinierenden neuen Leben als Kulturzentrum und Treffpunkt für Künstler aus der ganzen Region.
    Wie die Visualisierung zeigt, wird die Donau wie ein Band durch die künftige Ausstellung fließen. © Studio It’s about

    Fluss der Geschichten. Werkstattbericht zur Entstehung einer Donauausstellung

    - von Christian Glass und Henrike Hampe
    Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1414 | April 2020
    Block, Stift oder direkt in den Computer. Autobiografisches Schreiben bedarf erst einer genauen Sortierung von Gedanken und dem Erlebten. © areebarbar/Adobe

    Verarbeitung von Schicksalsschlägen und Integration

    von Larissa Mass Der Literaturkreis der Deutschen aus Russland verjüngt sich zunehmend. Wie Verfremdung des biografischen Schreibens die Chance bi...
    Die Weichselüberquerung bei Dirschau. © Mariusz Niedzwiedzki/AdobeStock

    Wegbahnende Weichsel-Überquerung

    von  Józef Golicki Die Weichselbrücke bei Dirschau/Tczew gehört zu den herausragenden und wertvollsten Technikdenkmälern Polens. Ihre ältest...
    Die Brücke über den kleinen Fluss Swienta/Šventoji, die damalige Schmuggler-Grenze. © Violeta Schuetz

    Litauens Bücherträger: Schmuggeln für die Muttersprache

     von Vytenė Stašaitytė Als Ende des 19. Jahrhunderts die litauische Schriftsprache im russischen Kaiserreich verboten wurde, schmuggelten die...

    Lebendiges Lehrbuch zur russlanddeutschen Kulturgeschichte

    - Larissa Mass
    Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1408 | Oktober 2019

    Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen – ein europäisches Kulturerbe

    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1406 | August 2019
    Siebenbürgen stellt eine der interessantesten und noch wenig transformierten Natur- und Kulturlandschaften im südöstlichen Europa dar. Abgesehen von den sieben mittelgroßen Städten, gibt es über 250 Dörfer mit siebenbürgisch-sächsischem Ursprung. Die hier befindlichen Kirchenburgen zählen zu den wertvollsten Zeugnissen der deutschen Siedlungsgeschichte in diesem Teil Europas. Von Philipp Harfmann und Paul Zalewski
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