Das Deutsche Kulturforum östliches Europa engagiert sich für die zukunftsorientierte Vermittlung deutscher Kultur und Geschichte des östlichen Europa und will damit einen nachhaltigen Beitrag zur Stärkung europäischer Identität leisten. Dabei sind alle Regionen im Blick, in denen Deutsche gelebt haben oder bis heute leben.
Das als gemeinsame Grundlage verstandene kulturelle Erbe ist für das Kulturforum ein Element des Brückenbaus zwischen Deutschland und diesen Regionen. Eine lebendige Erinnerungskultur im Dialog mit Partnern aus den Ländern des mittleren und östlichen Europa dient der Versöhnung und Völkerverständigung.
Foto: © Deutsches Kulturforum östliches Europa, 2017 Das Kulturforum lädt ein breites Publikum im In- und Ausland zu Entdeckungen der gemeinsamen Geschichte und Gegenwart ein. Dazu verwirklicht es Ausstellungen und Veranstaltungen wie Lesungen, Thementage, Diskussionen und Konzerte. Zudem vergibt das Kulturforum ein Stadtschreiberstipendium und den Georg Dehio-Preis. In seinem Verlag erscheinen Sachbücher, Kulturreiseführer und Zeitschriften. Die Website des Kulturforums, drei Social-Media-Kanäle (siehe unten) und ein Podcast dienen mit inhaltlichen Beiträgen, Veranstaltungshinweisen und Nachrichten als Informationsplattformen für alle Interessierte. Das Kulturforum versteht sich als Vermittler zwischen Ost und West, zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit, zwischen Institutionen und Einzelinitiativen.
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa wurde im Dezember 2000 vom Bund und dem Land Brandenburg als gemeinnütziger Verein mit Sitz in Potsdam gegründet. Es wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Deutsches Kulturforum östliches Europa
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