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News

- Gerhard Gnauck
Vertriebenen-Zentrum

- Harry Nutt
Vertriebenen-Stiftung

- Regina Mönch
Flucht: Polen verlässt den wissenschaftlichen Beraterkreis der Stiftung Vertreibung

- Richard Wagner
Die Berichte von Werner Söllner als IM »Wächter« an die Securitate hatten Folgen für die Aktionsgruppe Banat

- Regina Mönch
Berliner Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung

- Matthias Stickler
Sudetendeutsche als Gegner des Nationalsozialismus

Die ungarische Stadt Pecs ist eine der drei Europäischen Kulturhauptstädte 2010. Vor 2000 Jahren wurde sie von den Römern gegründet. »Fünfkirchen« wurde sie von den Deutschen genannt, die sich vor rund 300 Jahren im Umland der Stadt ansiedelten.

- Die Welt, 10.12.2009
Noch ist Pécs den meisten Menschen unbekannt. Doch das wird sich ändern: Die Stadt im Süden Ungarns ist ab Januar eine von drei europäischen Kulturhauptstädten. Herausragende Sehenswürdigkeiten gibt es nicht, dafür eine Reihe schöner Plätze – und einen erstaunlichen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde

- Detlef Berg, dpa
Der Spiegel • 14.12.2009Im Südwesten Ungarns feiert sich Pécs 2010 als erste Unesco-Kulturhauptstadt des Landes. Die Stadt mit mediterranem F...

Ein Kaiserdenkmal im Stadtpark von Czernowitz

- Sandra Spieker
Im Gespräch mit Konrad Gündisch

- Hubert Spiegel
Werner Söllner war kaum zwanzig Jahre alt. als er in die Fänge der Securitate geriet. Nach mehr als dreißig Jahren hat er jetzt die Kraft gefunden, über seine Verstrickung zu sprechen.

- Jochen Hieber
Werner Söllner, der durch seine Übersetzertätigkeit zum Sturz des Ceauşescu-Regimes beigetragen hat, war ein Securitate-Spitzel. Hat er die Literatur verraten?

Autoren fordern Aufarbeitung

- Norman Manea
Am kommenden Donnerstag erhält Herta Müller in Stockholm den Literaturnobelpreis. In ihrer rumänischen Heimat wird das zwiespältig bewertet. Wie fast alles, was seit dem Umsturz von 1989 geschah.

- Norman Manea
Mittel- und Osteuropa müssen die üblen Geister der eigenen Gesellschaften bekämpfen, fordert Norman Manea

- Gerhardt Csejka
IM ja, Spitzel nein? Werner Söllners Securitate-Geschichte und Ceausescus Rumänien in den siebziger Jahren.

Der Stadtplaner, Stadtentwickler und ökologische Vordenker stammte aus Memel und wuchs in Königsberg auf

- Marta Kijowska
Rezension " Marek Krajewski: »Pest in Breslau«

Ein Taschenbuch bleibt unverdächtigt: Herta Müllers Stockholmer Nobel-Vorlesung

- Alex Rühle
Wie die rumäniendeutschen Autoren überwacht werden

Martin Rosswog, Ulla Lachauer: Menschen an der Memel | Rezension der Begleitpublikation zur Wanderausstellung des Deutschen Kulturforums: »Der kleine Frieden. Aufbruch an der Memel.«

- Hubert Spiegel
Ein Saal voller alter Wunden: In München wollen deutsche Autoren aus Rumänien über ihre Securitate-Akten reden. Einer von ihnen offenbart sich plötzlich als Spitzel – Werner Söllner.

- Die Welt • 29.11.2009
Liegt es an den Dächern, die in der Sonne funkeln? Oder an Karel Gotts goldener Stimme? Ein fast geglückter Versuch, das Rätsel zu lösen.

- Iris Riedel
Kateřina Tučková und ihr Roman »Die Vertreibung der Gerta Schnirch«
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