Deutsche Welle • 05.03.2010
[…] Der Vorsitzende des Volksrates der Deutschen in Kirgisistan, Valerij Dill, glaubt, dass unter den gegebenen Umständen eine endgültige Assimilierung der deutschen Minderheit in Kirgisistan nicht mehr zu vermeiden sei: »Früher waren die Familie, die Kirchengemeinden und deutschen Dörfer die Fundamente, auf denen die Bewahrung der ethnischen Identität basierte«, erläutert er. Inzwischen gebe es aber in Kirgisistan kein einziges deutsches Dorf mehr. Von den über 100.000 Deutschen, die einst in Kirgisistan lebten, sind noch etwa 12.000 geblieben. […]
- Kein deutsches Dorf mehr in Kirgisistan
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