News & Tipps

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten und Informationen aus der Medienwelt zur Thematik des östlichen Europa.

Beachten Sie bitte auch Hinweise zu Neuerscheinungen in anderen Verlagen.

- Gerhard Gnauck

Was denken Polen, wenn sie an Deutschland denken? Ein Tagungsbericht aus Breslau

- Wolfgang Thierse

Das Schicksal der Vertreibung ist ins kollektive Gedächtnis der Deutschen übergegangen. Aber es ist nicht mehr Angelegenheit der Vertriebenen allein, sondern der ganzen Republik

Ein Film von Volker Koepp | Lebenslandschaften des Regisseurs

Dokumentarfilmer Volker Koepp beim Filmgespräch

- Der Tagesspiegel • 10.05.2010

Rezension | Ingeborg Jacobs über die Lebensgeschichte eines ostpreußischen Wolfskindes

- Harald Hartung

Durch die Finsternisse todbringender Rede: Nach mehr als siebzig Jahren erscheint »Die Buche«, eine Anthologie deutschjüdischer Lyrik aus der Bukowina

- Martin Sander

Rezension | »Lexikon der Vertreibungen«. Böhlau Wien

- Süddeutsche Zeitung, 26.04.2010

Die russisch-orthodoxe Kirche beansprucht plötzlich die mühsam gerettete Katharinenkirche in Arnau für sich

- Carsten Hueck

Das Jiddische führt einen zähen Überlebenskampf – und erschliesst sich neue Nischen

- Ingeborg Harms

Zum Tod des ungarischen Autors Szilárd Rubin

- Tim B. Müller

Rezension | Kati Marton: Die Flucht der Genies. Neun ungarische Juden verändern die Welt

- Thomas Urban

Rezension | Ein großartiger Erzähler: Włodzimierz Nowak schreibt über deutsch-polnische Schicksale

- Marta Kijowska

Rezension | Włodzimierz Nowaks deutsch-polnische Reportagen

- Gerhard Gnauck

Rezension | Włodzimierz Nowaks große Reportagen über die Nachbarn an der Oder

- György Fehéri

Ungarns dunkle Drohung: Über den Wahlerfolg der rechtsextremen Jobbik-Partei

- Marcel Reich-Ranicki

Was halten Sie von Joseph Roth? (II) • aus der Reihe »Fragen Sie Reich-Ranicki«

- Peter Steinke

Nationalisten und Rassisten bestimmen die Zukunft des EU-Mitglieds Ungarn. Früher hat Wahlsieger Viktor Orban mit rechtsextremen Kräften paktiert. Jetzt hofft man, er möge sie in Schach halten.