Märkische Allgemeine Zeitung • 10.06.2010
[…] Über ganze vier Jahre erstreckten sich Nachforschungen und Erkundungsreisen innerhalb Deutschlands, aber auch ins polnische Schlesien, nach Italien und in die Türkei. Dabei erfuhr die akribisch recherchierende Seniorin, dass Johann Paul August Stankiewicz aus bescheidenen Verhältnissen stammte und als Sohn eines Schlossers am 19. April 1834 in Guhrau (Góra) in Niederschlesien geboren wurde. Nach seiner Lehre als Stubenmaler zog es ihn zum Studium nach Berlin und später gelang es ihm sogar, durch Unterstützung des Breslauer Fürstbischofs Heinrich Förster in Rom weiter zu studieren. […]
- Apsis der Dreifaltigkeit
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der märkischen allgemeinen zeitung
- Auf den Spuren von Paul Stankiewicz (1834–1897)
Die Wiederentdeckung eines schlesischen Kirchen- und Historienmalers und Verlegers