Süddeutsche Zeitung • 27.04.2010
All die unterschiedlich großen Becken, Kammern, Hallen im Innern sind durch verwinkelte Gänge, Treppen und versteckte Türen miteinander verbunden. Einige der verschlungenen Wege führen auch ins Freie, wo sich an diesem Frühlingswochenende morgens plötzlich strahlendes Licht über zwei weitere Becken und die alten Villen am dahinterliegenden grünen Hang ergießt, aber wenn man sich dann mit den Leuten unterhält, die einem derzeit in Budapest begegnen, hat diese Helligkeit etwas Unwirkliches und man fühlt sich wieder an die dampfig-stickigeren Teile der Innenräume des prachtvollen Gellértbades versetzt. […]
- Man weiß noch nicht, was kommt, aber das Gefühl ist unangenehm
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