Im Gespräch: Arkadiusz Wiśniewski, Stadtpräsident Oppelns. Nach eigenen Angaben will er gut mit der Deutschen Minderheit leben und erklärt sich bereit, diese Volksgruppe durch allerhand Vorhaben zu unterstützen.
Der Kampf ums Brot war kein menschlicher mehr, sagen einstige ostpreußische Hungerkinder über die Nachkriegszeit. Ein Historiker hat sie aufgespürt und erzählen lassen
Die Weigerung des Bundes, die alte Stettiner Bahnlinie wieder zweigleisig auszubauen, stößt auf Kritik. Im Zuge der geplanten Elektrifizierung müsse gleich richtig saniert werden – so die Forderung von Bahnbefürwortern. Wirtschaft und Politik stehen dahinter.
Bisher steht die Uckermark für Leere, Einöde, Ruhe. Seit einiger Zeit wird sie zur Heimat für polnische Familien. Sie bringen wieder Leben in die Region.
Als Prinz Eugen von Savoyen die Festung Temeswar 1716 eroberte, zogen die Osmanen und bald darauf sein Heer ab. Es folgte die »Invasion« der habsburgischen Beamten.
Der Bahn-Verkehr von Berlin nach Stettin wird beschleunigt. Das haben Bund und Bahn jetzt vereinbart. Kaum Chancen gibt es aber für den raschen Weg nach Usedom
<i>Die Geträumten</i> bringt den Briefwechsel zwischen Paul Celan und Ingeborg Bachmann ins Kino. Entstanden ist ein eigentümlicher Film, der den Originaltexten Raum gibt und sie zugleich auf eine Zeitreise schickt.
- Die Beaufragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, 17.10.2016
Richtfest im Zentrum Berlins: Mit dem Umbau des Deutschlandhauses entstehe »ein sichtbares Zeichen gegen Flucht und Vertreibung«, sagte Staatsministerin Grütters. Nach Erweiterung wird es unter anderem Sitz des Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung.