Von Christian Binder
[…] Fred Nuss, der ab 1968 als Fotograf der Hermannstädter Zeitung (HZ) Höfer regelmäßig in Hermannstadt begleitete, fasste seine Erinnerungen folgendermaßen zusammen:
»Im Stillen muss ich zugeben, dass ich ihm gerne auf die Hände geschaut habe. Ich habe versucht herauszubekommen, wie er das Bild in seinem Kopf sieht, bevor er auf den Auslöser drückt. Zugegeben: Er war für mich ein Morgenstern. Besonders schätzte ich seine dynamische Art zu fotografieren, seine Menschenkenntnis, seine Fähigkeit, mit wenig Licht auszukommen. Er war für mich ein Vorbild.«
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Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Allgemeinen Deutschen Zeitung