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News & Tipps

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten und Informationen aus der Medienwelt zur Thematik des östlichen Europa.

Beachten Sie bitte auch Hinweise zu Neuerscheinungen in anderen Verlagen.

- Kulturküche • 05.07.2006
Nur kurz war der Auftritt des Lyrikers Rolf Bossert auf der bundesdeutschen Literaturbühne. Zum 20. Todestag legt Gerhardt Csejka einen Band mit gesammelten Gedichten als memento mori vor

Gesammelte Gedichte | Herausgegeben von Gerhardt Csejka

- dpa
BdV will klären, in welchem Ausmaß ehemalige Nationalsozialisten in Führungsämtern saßen und welchen Einfluss sie hatten
Zeitungsrolle: Die Presse

- Die Presse • 30.08.2006
Wie Lodz – einst Inbegriff des Elends – zu einer angesagten Stadt wurde.

- Sven Felix Kellerhoff
Während des Zweiten Weltkriegs verfolgte Rumänien die Juden in eigener Regie. Jetzt soll ein Mahnmal an die Opfer erinnern.

Rasches Wachstum des Eurodistricts »Oderland«

- Georg Paul Hefty
Zum Tode von Herbert Hupka

- Heinrich Wefing
Ausstellung über Vertreibung

- Nico Bleutge
Die Anthologie »Sarmatische Landschaften« erkundet den Osten Europas

- Sabine Berking
Zivilisation ohne Imperium: Zwei Bände über Sarmatien

Polnische Reportagen

Nachrichten aus Litauen, Belarus, der Ukraine, Polen und Deutschland

- Clemens Ruthner
Karl-Markus Gauß auf Besuch bei deutschsprachigen Minderheiten in Mittel- und Osteuropa

- Michael Freund
Die Monarchie ist lange tot, der von Robert Musil einst geprägte Ausdruck Kakanien ist es nicht: Die Plattform »Kakanien revisited« unterstützt seit fünf Jahren interdisziplinäre Forschungsansätze zum Thema k. u. k.

1938–1945

Der unzeitige Tod eines Kaiserreichs

- Stefan Chwin
Debatte

Von einer Interessengemeinschaft zu einseitiger Bündnispolitik

Deutsche, Polen und Juden zwischen den Kulturen (1918–1939).

Quellen zur Militärgeschichte der ungarischen Revolution 1848–49

Positionierung im politischen System und »Katholische Renaissance«

Zwischen Oder und Memel, Karpaten und Kaukasus
Logo: Die Zeit (Ausschnitt)

- Der Tagesspiegel • 21.08.2009
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Berliner Vertriebenenausstellung gegen Kritik aus Polen verteidigt. Niemand wolle die Zeit des Nationalsozialismus »in irgendeiner Weise relativieren«, so Merkel.

Der Briefwechsel der polnischen und deutschen Bischöfe von 1965 und seine Wirkung

- Christian Semler
die tageszeitung • 12.08.2006Die Ausstellung »Erzwungene Wege« des Berliner »Zentrums gegen Vertreibungen« versucht sich an einer europäische...
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