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News

- Hans-Albrecht Koch
Eine berauschende Fülle von Neuerscheinungen zu Rilke

- Marketa Maurová
Der tschechische Präsident sprach zum Abschluss der Konferenz »Toleranz statt Intoleranz: Deutsche in den böhmischen Ländern gestern, heute und morgen«

- Leo Lensing
Biografie über die böhmische Baronin Sidonie Nádherný

- Norbert Gstrein
Franz Nabl und Miroslav Krlea – Schreiben im Schatten des Habsburgerreichs

- Jitka Mladková
Ein tschechisch-deutsches Projekt in Boskovice

- Gerald Schubert
Radio Prag • 31.03.2004Rudolf Jindrak, heute stellvertretender Außenminister und demnächst Botschafter in Wien, gehörte 1995 zu den Ersten, d...

- Mathias Schnitzler
Wieder zu entdecken: Edgar Hilsenraths Schtetl-Roman »Jossel Wassermanns Heimkehr«
Titelblatt Rheinischer Merkur (Ausschnitt)

- Rheinischer Merkur Nr. 14, 01.04.2004
Kaliningrad

- Fritz von Klinggräff und Michael Helbing
Imre Kertész und Anatoli Michailow im Gespräch

- Sven F. Kellerhoff
Eine Leipziger Ausstellung ergründet »Nähe und Ferne. Deutsche, Tschechen und Slowaken«

- Richard Kämmerlings
Triangeln im Orchester: Die Leipziger Buchmesse und die Osterweiterung des Bewusstseins

- Rudit Hiessen
Philip Roth befragt in »Shop Talk« befreundete Schriftstellerkollegen über Gemeinsamkeiten

- Stephan Templ
Verkehrswege in Ostmitteleuropa – alte Fahrpläne und neue Verheissungen

- Gregor Dotzauer
Europa – eins und uneins: der Lieblingsstreit der Leipziger Buchmesse

- Reinhard Jirgl
Sie sind wieder da – die deutschen Heimatvertriebenen. Doch was öffentlich diskutiert wird, schafft nicht unbedingt Klarheit

In Sachsen lernen derzeit ca. 1660 Schüler Tschechisch und 620 Polnisch
Logo: Sächsische Zeitung (Ausschnitt)

- Sächsische Zeitung • 24.03.2004
Im Hirschberger Tal verfallen die alten Schlösser – Jetzt interessieren sich junge Polen für das kulturhistorische Erbe, aber es fehlen Geld vom Staat und private Investoren

- Sabine Rothemann
Ein literarischer Stadtführer zeigt die wechselvolle Geschichte der Stadt
Logo: Der Tagesspiegel (Ausschnitt)

- Der Tagesspiegel • 20.03.2004
Horst Köhler wurde 1943 in Skierbieszów geboren, einem ostpolnischen Dorf, das die SS zum »Germanisierungslabor« gemacht hatte. Die Union will keine Debatte um die Familiengeschichte ihres Kandidaten. Die Polen hingegen freuen sich über das Interesse an ihrem Schicksal. Ein Ortstermin.

- Richard Wagner
Der Austritt ungarischer Schriftsteller aus dem Schriftstellerverband legt die Spuren zu einem osteuropäischen Antisemitismus frei, der bislang verdeckt war

- Gerald Schubert
Historische Problematik am Rande des Weges ins gemeinsame Europa

- Hans-Werner Schuster
Das Kulturreferat der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen bittet in einem Aufruf um Exponate für Ausstellungen und Vorträge

Die »Visegrad-Gruppe« auf der Suche nach neuen Inhalten

Deutsch-ukrainisches Projekt zur Unterstützung ehemaliger Ostarbeiter

- Marion Löhndorf
Artur Daniel Liskowackis Roman »Sonate für S.«
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