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News

- Matthias Kamann und Gerhard Gnauck
Kulturstaatsministerin Christina Weiss lehnt ein Zentrum gegen Vertreibungen in Deutschland ab

- Marketa Maurová
Nachbetrachtung zum »Erinnerungsraum Mähren«, dem Treffen deutschsprachiger Schriftsteller in Olomouc

- Christoph von Marschall
Ute Schmidt beschreibt die Geschichte der Bessarabiendeutschen – zu denen auch der neue Bundespräsident gehört

- Paul Badde
Die Schüsse von Sarajevo und die Folgen: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Claudio Magris

- ujw.
Eine Studie zu Adolf von Harnack

- Rolf Schneider
Er spielte den Romeo und verweigerte 1914 tatsächlich den Kriegsdienst. Da steckte man Ernst Friedrich doch lieber in eine Beobachtungsstation für Geisteskranke

- Claus-Ulrich Bielefeld
Dialektiker: Der Erzähler Dragan Velikic

- Jürgen Wertheimer
Flüchtige, tiefe Berührung: Paul Celan unterwegs in den Tod, Ilana Shmueli ins Leben

- Michael Stürmer
Die Welt • 26.06.2004Mit den Schüssen in Sarajewo vor 90 Jahren ging eine Welt unter: Der Große Krieg von 1914 bis 1918 war nur der erste Akt...

- Herta Müller
Loyalität dem Wirk­lichen gegenüber und Versessen­heit aufs Flirren gehören beim Schreiben zusammen – Herta Müllers ungekürzte Bachmann­preis­rede über Intimität, Erinnerung und Todes­angst

Seit dem EU-Beitritt Polens nimmt die Zahl der ausländischen Touristen stark zu

- Krzysztof Warecki
Polnische Zeitung »Nasz Dziennik«: Warschau sollte deutschen Vertriebenen klar machen, dass sie von Polen keine Entschädigung zu erwarten haben

Sehr persönliche Festrede Herta Müllers mit Gedanken über Familie, Literatur und Nazizeit

- Irne Meichsner
Der erfolgreiche Industrielle kam am 23.06.1804 in Breslau zur Welt

- Markus Bauer
Abraham Goldfaden und das jiddische Theater

Vertretung der deutschen Minderheit strebt gezielte Verhandlungen mit allen Parteien an

- Sven Kellerhoff
Gemeinsamer Krieg, gespaltene Erinnerung: 1914 in Deutschland und Österreich • Interview mit der Historikerin Brigitte Hamann
Logo: Deutsche Welle

- Deutsche Welle • Monitor Ost- / Südosteuropa • 22.06.2004
Kandidat der Vertretung der deutschen Minderheit erhielt 75 Prozent der Wählerstimmen

- Daniel Satra
Interview mit Georg Pirker, deutscher Ansprechpartner für die Organisation »Jukon« in Prag

- Ulrike Ackermann
Die Dichterin Herta Müller über Heimat, Diktatur, Dazugehören und den fremden Blick

- Gerhard Gnauck
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Polen zu Ausgleichszahlungen – Kein Präjudiz für deutsche Ansprüche

Zum Tod des Lyrikers Hanns Cibulka

- Marketa Maurová
Im Gespräch mit Ingeborg Fialová, Leiterin des Lehrstuhls für Germanistik

- Cornelia Niedermeier
Ryszard Kapuscinski, polnischer Essayist und seit Montag neuer Bruno-Kreisky-Preisträger im Interview

- Stephan Reinhardt
Herkunft zählt: Dreiundfünfzig Briefe und Karten, gewechselt zwischen Hannah Arendt und Uwe Johnson zwischen 1967 und 1975
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