News

Nationalitätenminister Wladimir Sorin: »Ursache ist vor allem Auswanderung«

- Marketa Maurová

Eine germanistische Konferenz in Brno

- Lucie Drahonovská

Autor des Franz-Kafka-Denkmals ist der tschechische Bildhauer Jaroslav Róna

- Deutsche Welle, Monitor Ost- / Südosteuropa, 05.12.2003

Der Kanzler sprach auch mit Vertretern der deutschstämmigen Minderheit

Die Statue steht neben der Spanischen Synagoge im ehemaligen jüdischen Viertel der Moldau-Stadt

- Dagmar Keberlová

Maria Loreto ist heute wieder ein häufig besuchter Wallfahrtsort für Deutsche und Tschechen

- Kenno Verseck

Leben der deutschen Minderheit in Rumänien

»Für Verdienste in der Verständigung zwischen Polen und Deutschen im europäischem Geist« • Feierstunde an der Europa-Universität Viadrina

- Martina Schneibergová

Das Deutsch-Tschechische Jugendforum

Auslandsrumänen und ausgewanderte Rumäniendeutsche sollen Bukarest auf dem Weg in die EU unterstützen

Polnische Antwort auf Zentrum gegen Vertreibungen

Unter Auslandsrumänen herrscht nach wie vor Misstrauen

- Srecko Matic

Leben der Donauschwaben in der Vojvodina

- Deutsche Welle, Monitor Ost- / Südosteuropa, 18.11.2003

Nachdem sie jahrelang Zwangsarbeit in der Sowjetunion geleistet hatten, steckte sie Ungarn nach ihrer Rückkehr in ungarische Zwangsarbeitslager

- Marketa Maurová

Die Regierungspartei spricht sich für eine gesamteuropäische Gedenkstätte aus

Der Kabinettsdirektor des Woiwoden der Region Oppeln/Opole äußert Bedenken

- Hellmut Böttcher

Das westböhmische Prachatice und der Goldene Steig ziehen auch heute viele Touristen an

- Alena Wagnerová

Eine vergessene Region findet zu neuem Selbstbewusstsein

Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben haben viel für ein korrektes Rumänien-Bild in Deutschland getan

Polnische Ausstellung über das Schicksal von Polen, Deutschen, Ukrainern, Masuren und Ermländern

- Marketa Maurová

Klassik-Theater von heute

Das Institut für Nationales Gedenken will ein Zentrum zur Untersuchung der Verbrechen errichten, die in totalitären Systemen begangen wurden

- Jitka Mladková

Historikertreffen in Prag

- Silja Schultheis

Die Verantwortlichen verstehen ihr Vorhaben als Alternative zum Zentrum gegen Vertreibung

- Edith Ottschofski

Das Theater bringt ein Stück Banater Geschichte auf die Bühne

Zahl der Juden und der Russlanddeutschen in der Russischen Föderation seit 1989 fast um die Hälfte zurückgegangen

»Kunst und Musik in der Literatur«

Prag bekam ein besonderes Franz-Kafka-Denkmal

Schröder beendet Kasachstan-Besuch

Kafka-Denkmal in Prag

Preis der Euroregio Egrensis an Retter von Wallfahrtsort Loreto

Neues Motto: Überleben durch Öffnung

Viadrina-Preis 2003 geht an Bundestagsabgeordneten Markus Meckel

»Auf beiden Seiten gibt es Stereotype, die zu Vorurteilen führen«

Lobbyarbeit für Rumänien

Polnische Antwort auf Zentrum gegen Vertreibungen

»Vergiftete Hinterlassenschaft« der kommunistischen Diktatur

Junge Generation fast vollständig assimiliert

Ungarndeutsche Zwangsarbeiter vor fünfzig Jahren freigekommen

Tschechiens Sozialdemokraten lehnen »Zentrum der Vertreibungen« ab

Deutsche Minderheit in Polen will zweisprachige Schilder an öffentlichen Institutionen

Wo Bayern und Böhmen Handel trieben

Mährens Rückkehr nach Europa

Bukarest lobt deutsche Minderheit

»Die Vertriebenen und die Verschleppten«

8. Theaterfestival deutscher Sprache in Prag

»Polnische Antwort auf das Zentrum gegen Vertreibungen«

65 Jahre Münchner Abkommen

Deutsch-tschechisches Frauenforum stellt Projekt zur Auseinandersetzung mit Flucht und Vertreibung in Europa vor

Tränen beim Gastauftritt des Deutschen Staatstheaters Temeswar