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News & Tipps

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten und Informationen aus der Medienwelt zur Thematik des östlichen Europa.

Beachten Sie bitte auch Hinweise zu Neuerscheinungen in anderen Verlagen.

Gespräch mit dem Münchner Südosteuropa-Spezialisten Dr. Gerhard Seewann

Deutscher Theologe erhält polnische Auszeichnung

Die tschechischen Tageszeitungen »Lidové noviny«, »Právo« und »MF Dnes« kritisieren Vorgehen der Politiker

Prager Jüdische Gemeinde sieht »Missbrauch« des Namens des Schriftstellers

- Wolfgang Rackebrandt
Neues Domizil des Ungarischen Kulturinstituts soll bis Dezember 2005 in der Dorotheenstraße errichtet werden

Bei der jüngsten Volkszählung in Polen bekannten sich 173.000 Menschen an zur »schlesischen Nationalität«

»Bürgerliche Initiative Für Königsberg« sammelt Unterschriften im Internet und hofft auf den alten Namen im Jahr 2005

Der Hermannstädter wurde für seinen Essayband Scherenschnitte mit einem Preis des Rumänischen Schriftstellerverbandes ausgezeichnet

Außenminister Cimoszewicz fürchtet jedoch, die Einrichtung könne »die Gemüter erregen und Nationen spalten«

Es soll verhindert werden, dass durch einzelne Gerichtsentscheide die Bestimmungen der Beneš-Dekrete umgangen werden.

- Radio Prag, 03.07.2003
Dabei soll es vor allem um die tschechisch-deutschen Beziehungen gehen • Premier Špidla strebt Verfassungsänderung zu Restitutionsfragen an • Jüdisches Viertel von Trebič auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes

Sudetendeutscher Politiker für Staatsorden vorgeschlagen • Diskussion über Entschädigung an besonders schwer geschädigte Sudetendeutsche • Regierung vertagt Entscheidung über Entschädigung deutscher Minderheit

Regierungschef Špidla: Rechtlich und hinsichtlich Rückgabe von Eigentum gibt es allerdings keine weitere Verhandlungen • Frankfurt/M.: Drei Initiatoren des Versöhnungskreuzes in Teplice nad Metuji (Wekelsdorf) ausgezeichnet

Kulturstaatssekretär Dr. Ioan Opriş: »Um Siebenbürgen, das Musterbeispiel einer regionalen Kulturlandschaft, zu erhalten, sind gemeinsame Anstrengungen notwendig.«

Rumänischer Botschafter würdigt die starken Bindungen der Siebenbürger Sachsen zu ihrer Heimat und ihre gleichzeitige Offenheit für andere • zwei junge Rumäniendeutsche arbeiten seit kurzem in Botschaft in Berlin

Ein russischer und ein deutscher Musiker – mit Balalaika und Akkordeon – symbolisieren Gemeinsamkeit

Špidla: Nicht Entschädigungszahlungen, sondern reine Geste gegenüber Personen mit tschechischer Staatsbürgerschaft • Standpunkt des Bundesrates zu Beneš-Dekreten nicht identisch mit dem der Bundesrepublik

Vorschläge zur Änderung des Wahl- und des Minderheitengesetzes

»Befremden« über dessen Kritik an Franz-Werfel-Menschenrechtspreis • Jelinek hatte dem Zentrum zuvor die »Gleichsetzung von Vertreibungen und Umsie...

Der Vorsitzende Tomas Jelinek: »Nicht, weil sie Deutsche sind, sondern, weil sie Unrecht erleiden mussten«

Initiator und Stifter der Brücke/Most Stiftung wird für seine großen Verdienste um die deutsch-tschechische Verständigung gewürdigt

Weitere Meldungen: Jüdisches Museum in Prostejov • Mareš für Entschädigung an deutscher Minderheit • Deutsche Rentner setzen jüdische Grabsteine instand

Vertreter von Parteien und Verbänden in Deutschland und Tschechien nahmen die Erklärung zustimmend auf • Kritik nur von tschechischen Kommunisten

Gerhard Schröder: »Vertreibung als solche ist immer ein Unrecht, aber die Ursachen sind aus Deutschland heraus gesetzt worden.«

Prof. Axel Azzola zum neuen Vorsitzenden der Berliner Deutsch-rumänischen Gesellschaft gewählt
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