Ebenfalls im Programm der 55. Wangener Gespräche: zwei Beiträge polnischer Germanisten und der Bericht einer deutsch-polnisch-ukrainischen Versöhnungsfahrt
60 Jahre nach dem Massaker an hunderten Deutschen in der böhmischen Stadt Postoloprty (Postelberg) hat ein tschechischer Dramatiker das Geschehen auf die Bühne gebracht.
Wenn die schlesischen, hinterpommerschen, ostpreußischen Heimatverbände uns scheppernd ihre Identität vortanzen, ist dies Ausdruck ihres Heimwehs nach dem fernen Absoluten. Über das süße Sehnen nach den Orten der verlorenen Zeit
Bundespräsident Horst Köhler hat in Polen um Verständnis für die Trauer deutscher Vertriebener über ihr Schicksal geworben. Zum Auftakt seines dreitägigen Staatsbesuchs unterstrich er, daß die Vertreibung die Folge deutschen Unrechts gewesen sei
Dr. Dr. h.c. Andrei Corbea-Hoişie, Universitätsprofessor und Inhaber des Germanistik-Lehrstuhls an der Alexandru-Ioan-Cuza-Universität in Jassy, steht ab sofort der rumänischen Botschaft in Österreich vor
Staatsminister Hermann Winkler würdigte die Verdienste Dufeks um die sächsisch-tschechischen Beziehungen, die heute »konstruktiv, freundschaftlich und vertrauensvoll« seien