Der Spiegel • 27.10.2005
Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, hofft auf eine entspanntere Tonlage zwischen Berlin und Warschau – trotz des neuen Staatspräsidenten Kaczyński. Und die CDU-Politikerin setzt darauf, dass das Zentrum gegen Vertreibungen bei den Koalitionsverhandlungen zur Sprache kommt. […]
- »Es kann gar nicht schlimmer werden«
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