Freie Presse • 20.10.2005
[…] Immer wieder flicht sie Episoden ein: welche Schäden das Hochwasser 2002 hinterließ, welche Häuser, Kirchen, Straßen und Plätze eine Erneuerung erfuhren, welche Bäume dem Baugeschehen weichen mussten. Und selbst wenn sich für den geneigten Leser hier und da einige Wiederholungen einstellen sollten – die jeweils neuen Bilder und Düfte von Prag, der »närrischen Stadt« voller Kontraste und dem Neben- und Miteinander mehrerer Kulturen, erzeugen eine provozierende und gleichsam beruhigende Mischung von Nostalgischem und »samtig Revolutionärem«, der sich der Leser kaum zu entziehen vermag. […]
- Gespenster im närrischen Prag
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