Neue Zürcher Zeitung • 23.10.2004
Der 1913 in Triest geborene slowenische Schriftsteller Boris Pahor ist dem deutschsprachigen Publikum erst spät nahegebracht worden. Die als Entdeckung gefeierten, bedeutenden Romane Kampf mit dem Frühling (dt. 1997) und Nekropolis (dt. 2001) erzählen vom Überleben in deutschen Konzentrationslagern. Doch auch die Nachkriegszeit brachte dem freiheitsliebenden Autor Anfeindung und Einsamkeit. […]
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der NZZ
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