Das Hirschberger Tal – überreich an Kulturschätzen und landschaftlichen Höhepunkten – wird seit Mitte des 19. Jahrhunderts auch »Schlesisches Elysium« genannt. Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. erwarb Schloss Erdmannsdorf. Dort wirkte Landschaftsgestalter Peter Joseph Lenné, wie die Schau »Meisterhaft wie selten einer…« im Schloss Caputh zeigt.
Die deutschen Siedlungen in Bessarabien zwischen 1814 und 1940 sind das Thema einer Ausstellung in der Botenheimer Kelter, die bis 31. Juli zu sehen ist.
Oberschlesien erlebt gegenwärtig in der deutschen wie polnischen Buchlandschaft eine kleine Renaissance und das nicht nur wegen des Starautors Szczepan Twardoch, dessen Stimme vor allem in Polen aufgrund seiner Präsenz in den aktuellen polnisch-oberschlesischen Debatten nicht hoch genug einzuschätzen ist
Die historischen Brüche der Stadt interessieren den Stadtschreiber Marko Martin. Der Schriftsteller ist seit April in Breslau und widmet sich seinen Erlebnissen in einem Blog.
Der derzeitige Stadtschreiber Breslaus, unser Autor Marko Martin, ist fasziniert vom vitalen Geist dieser alten Metropole. Selbst randalierende, besoffene Rechtsradikale sind keine Gefahr.
Historiker Dr. Tobias Weger berichtete Interessantes über Pilsen. Das Deutsche Kulturforum war einer der Gastgeber der Veranstaltung in der Phantastischen Bibliothek in Wetzlar
2016 wird Breslau Europas Kulturhauptstadt. Anders als in anderen Teilen Osteuropas stellt sich die schlesische Metropole der Geschichte. Sie ist dennoch kein Freiluftmuseum, sondern sehr lebendig.
2016 wird Breslau Europas Kulturhauptstadt. Schlesiens Metropole pflegt seine deutschen und jüdischen Wurzeln, eine lebendige Kulturszene – und ziemlich viele Heinzelmännchen
Deutsche Kulturforum östliches Europa und das Tschechische Zentrum Berlin luden zu einer Matinee, die dem böhmischen Reformator gewidmet war, ins Neuköllner Passage-Kino ein