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Artikel (2108)
Tagwelten, Nachtwelten
Deutsches Kulturforum östliches Europa und Gedok luden die polnische Schriftstellerin Olga Tokarczuk ein
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Leipziger Buchpreis 2003: Anerkennungspreis für Barbara Antkowiak
Umfangreiches Werk von Übersetzungen aus südosteuropäischen Sprachen gewürdigt
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Literatur, Politik, Musik, Gesang und Märchen: Der Dichter L'ubomír Feldek und seine Kinder am 12. September 2002 im Slowakischen Institut Berlin
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Eginald Schlattner: Rote Handschuhe
Roman. Wien: Zsolnay 2001.
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DW-Literaturpreis 2003: Auslobung für Erzählungen in polnischer Sprache
Einsendungen bis 30.06.2003
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Events (6)
Leselust goes Europe. Literarisches aus Deutschland, Tschechien, Polen und der Ukraine Das Kulturforum und die Stadtbibliothek Chemnitz präsentieren ihr Kulturhauptstadtprojekt im Rahmen der Eröffnung des Europäischen Kulturhauptstadtjahres Che...
Das Kulturhauptstadtprojekt präsentiert tschechische, deutsche, ukrainische und polnische Literatur-, Film- und Musikschaffende. Vorgestellt wird d...
Im Schatten zweier Sommer Lesung mit Jan Koneffke im Rahmen der Lesereihe »Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa«
Schicksal oder Zufall? Ein großer Erzähler trifft auf einen anderen, der mit seinen »Opowieści, Maises und Kaskalim aus seiner Kindheit in Brody«...
Literarische Einblicke in prekäre Arbeitswelten Lesung und Gespräch mit Heike Geißler und Anna Beata Háblová. Eine Veranstaltung der Literaturtage »Leselust goes Europe« im Rahmen von Chemnitz 2025
Die in Chemnitz aufgewachsene Autorin Heike Geißler und die Prager Schriftstellerin Anna Beata Háblová erzählen von Frauen, die ihren Lebensunterha...
Unsere unbegrabenen Vergangenheiten Autorengespräch mit László Végel
Kurz nacheinander sind drei Bücher im Klagenfurter Wieser Verlag erschienen, denen es gelingt, die wechselvolle Geschichte der Wojwodina (Serbien) ...
Jeder ist wer Lesung mit Josef Brustmann im Rahmen der Lesereihe »Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa«
Nach ihrer Vertreibung aus Südmähren sind Josefs Eltern »bettelarm«, doch beschreibt der Autor diesen Zustand als »reiche, stolze Armut«. Und so ...