Studenten des Elitestudiengangs Osteuropastudien der Universitäten München und Regensburg haben Geschichten entlang von Grenzflüssen in Südosteuropa gesammelt und sie in einem Magazin vereint
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»Flüsse verbinden, Flüsse trennen, Flüsse überdauern Epochen. Donau, Save, Dnister, Soca und Drina bahnen sich ihre Wege durch die Länder Südosteuropas. 15 Studierende des Elitestudiengangs Osteuropastudien der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Regensburg haben sich auf die Suche nach Grenzen im Fluss gemacht – und sie auf Karten und in Köpfen gefunden.«
(Quelle: Verlag Friedrich Pustet)

»Die Beiträge des vorliegenden Magazins erzählen Geschichten von jahrhundertealten ›Lebensadern‹ und alten ›Grenzströmen‹, von dem Alltag der Menschen, die entlang der Flüsse in Südosteuropa lebten und leben, von Trennendem und den Gemeinsamkeiten. Wie die Grenzziehungen nach dem Zerfall Jugoslawiens bis heute Alltag und Politik beeinflussen, zeichnen u.a. die Beiträge zur Bucht von Piran oder zur Grenzstadt Vukovar nach. Mehrere Texte widmen sich der Donau: Wo sie einst Imperien trennte, werden heute wieder hoffnungsvoll Brücken gebaut. Bilaterale und europäische Projekte fördern die Kooperation zwischen Donauländern und führen Menschen aus Städten dies- und jenseits des Stroms zusammen. Manche träumen gar melancholisch vom grenzenlosen Weltstaat.«
(Quelle: amazon.de)

»Herausgeber des Magazins und Leiter des Projekts sind Dr. Heiner Grunert (Ludwig-Maximilians-Universität München) sowie Dr. Florian Kührer-Wielach (Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas).«
(Quelle: merkur.de)

Grenzen im Fluss. Elitestudiengang Osteuropastudien der Ludwig-Maximilians-Universität und der Universität Regensburg, Regensburg 2017, 68 Seiten, kartoniert, durchgehend farbig bebildert, erschienen am 30.10.2017
8,00 €, ISBN/EAN: 9783791729404

https://veranstaltungen.merkur.de/muenchen/magazinpraesentation-grenzen-im-fluss-e6731e175e2cbc7ef32e51eb1dd7fb49b.html