Suchen
Alle Ergebnisse Artikel / Events
Artikel (2108)
28. Tage der deutschsprachigen Literatur eröffnet
Sehr persönliche Festrede Herta Müllers mit Gedanken über Familie, Literatur und Nazizeit
Beitrag
Eine Bühne der Aufklärung
Abraham Goldfaden und das jiddische Theater
Beitrag
Ich glaube, Sprache gibt es nicht
Die Dichterin Herta Müller über Heimat, Diktatur, Dazugehören und den fremden Blick
Beitrag
Böhmen liegt wieder am Meer
Zum Tod des Lyrikers Hanns Cibulka
Beitrag
Deutschmährische Literatur wird in Olomouc/Olmütz erforscht
Im Gespräch mit Ingeborg Fialová, Leiterin des Lehrstuhls für Germanistik
Beitrag
Events (6)
Leselust goes Europe. Literarisches aus Deutschland, Tschechien, Polen und der Ukraine Das Kulturforum und die Stadtbibliothek Chemnitz präsentieren ihr Kulturhauptstadtprojekt im Rahmen der Eröffnung des Europäischen Kulturhauptstadtjahres Che...
Das Kulturhauptstadtprojekt präsentiert tschechische, deutsche, ukrainische und polnische Literatur-, Film- und Musikschaffende. Vorgestellt wird d...
Im Schatten zweier Sommer Lesung mit Jan Koneffke im Rahmen der Lesereihe »Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa«
Schicksal oder Zufall? Ein großer Erzähler trifft auf einen anderen, der mit seinen »Opowieści, Maises und Kaskalim aus seiner Kindheit in Brody«...
Literarische Einblicke in prekäre Arbeitswelten Lesung und Gespräch mit Heike Geißler und Anna Beata Háblová. Eine Veranstaltung der Literaturtage »Leselust goes Europe« im Rahmen von Chemnitz 2025
Die in Chemnitz aufgewachsene Autorin Heike Geißler und die Prager Schriftstellerin Anna Beata Háblová erzählen von Frauen, die ihren Lebensunterha...
Unsere unbegrabenen Vergangenheiten Autorengespräch mit László Végel
Kurz nacheinander sind drei Bücher im Klagenfurter Wieser Verlag erschienen, denen es gelingt, die wechselvolle Geschichte der Wojwodina (Serbien) ...
Jeder ist wer Lesung mit Josef Brustmann im Rahmen der Lesereihe »Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa«
Nach ihrer Vertreibung aus Südmähren sind Josefs Eltern »bettelarm«, doch beschreibt der Autor diesen Zustand als »reiche, stolze Armut«. Und so ...