von Tobias Sedlmaier
[…] Die Jury würdigt den Sachverstand und die Breite des Wissens, mit denen der Preisträger Nationalliteraturen des gesamten ost- und mitteleuropäischen Raumes vermittelt. Haltung und Maßstäbe zeichneten seine Arbeit im Besonderen aus. In der Begründung heißt es: »Auf sein genaues Urteil kann man sich verlassen, denn stets liest und beurteilt er vor einem weiten Horizont, weiß Bücher philosophisch, historisch und politisch einzuordnen und über sie hinauszuweisen. … « […]
Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik 2017: Andreas Breitenstein geehrt
Der gesamte Artikel in der Onlineausgabe der NZZ