von Jan Feddersen
[…] Die Geschichten der Vertriebenen gehören freilich dazu – die Tradition eines Echolots in alle Richtungen bindet an eine Wahrnehmung, die auch die unschönen Facetten nicht verschweigt: die Trauer um die kalte Heimat, den Verlust von Sicherheiten. Dass das funktioniert, ohne die Verantwortung für den Nationalsozialismus zu kaschieren, ist in dieser Ausstellung anständig materialisiert. […]
Die kalte Heimat
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der taz
Flucht, Vertreibung, Integration
Wechselausstellung nicht nur über das unmittelbare Geschehen von Flucht und Vertreibung, sondern auch den vielfältigen Eingliederungsprozess der Menschen in der Bundesrepublik und der DDR