Prager Tagebuch
AUSGEBUCHT. BITTE NICHT MEHR ANMELDEN. Ein persönlicher Blick des Literaturhistorikers und langjährigen Geschäftsführers des Adalbert Stifter Vereins, Peter Becher, auf die Moldaumetropole. Buchpräsentation mit Bildern und Musik

Die Veranstaltung ist ausgebucht, eine Anmeldung leider nicht mehr möglich.

Mit seinem poetischen Reisetagebuch wirft der Literaturhistoriker Peter Becher, dessen Vorfahren aus Böhmen stammen und der als Geschäftsführer des Adalbert Stifter Vereins jahrzehntelang den deutsch-tschechischen Kulturaustausch mitprägte, einen persönlichen Blick auf die faszinierende Stadt an der Moldau. Dabei führt er die Lesenden nicht nur zu wenig bekannten Orten, sondern stellt auch deutsche und tschechische Kulturschaffende aus Vergangenheit und Gegenwart vor. Beide Zeitsphären verbindet der Autor sowohl mit sprachlichen als auch fotografischen Momentaufnahmen.

»Der Kuss«, Graffiti in der Prager Altstadt. Foto: © Peter Becher

Vera Schneider vom Deutschen Kulturforum östliches Europa, eine Kennerin der Prager Literatur, spricht mit Peter Becher über die Entstehung und den Inhalt seines Buches, erschienen beim Vitalis Verlag, Prag.

Eva Jamník (Foto: Karel Kerlický) und Tomáš Jamník (Foto: Marek Novotný)

Es begrüßen S.E. Tomáš Kafka, Botschafter der Tschechischen Republik in Deutschland, und Winfried Smaczny, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Kulturforums östliches Europa

Umrahmt wird der Abend von Musik des Prager Komponisten Erwin Schulhoff (1894–1942), es spielen Eva Jamník (Violine) und Tomáš Jamník (Violoncello).

Anmeldung und Zugang

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Wir bitten um Ihr Verständnis.

Zugang nach der 2 G plus-Regel mit tagesaktuellem Test für Nicht-Geboosterte und FFP2-Maskenpflicht für alle. Bitte informieren Sie sich darüber hinaus hier über die am Veranstaltungstermin geltenden aktuellen Pandemiebestimmungen.

Eine Veranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Tschechischen Republik in Berlin und dem Tschechischen Zentrum Berlin

^{Das Kulturforum wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.}