die tageszeitung • 24.04.2004
In der Debatte um die Erinnerung an Flucht, Vertreibung und Völkermord hat die Staatsministerin für Kultur, Christina Weiss, schon immer nach einer europäischen Lösung gesucht. Im Herbst vergangenen Jahres, da war der Streit um ein vom Bund der Vertriebenen (BdV) in Berlin geplantes »Zentrum gegen Vertreibung« längst eskaliert, plädierte Weiss erstmals für ein dezentrales Netzwerk der europäischen Erinnerung. […]
- Die verzwickte Standortfrage
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