Von dpa
[…] »Opatija war der zweitgrößte Kurort der Monarchie, lediglich übertroffen von Karlsbad«, so Stipanić. Der Ort avancierte zum Tummelbecken der High Society, verbunden mit schmückendem Namensbeiwerk wie »Wien am Meer«, »Königin der Adria« oder »Badewanne von Wien«. Der Zulauf begann, als Opatija ans nahe Netz der Eisenbahn angeschlossen wurde. […]
Wie Opatija zu Kroatiens »Wien am Meer« wurde
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Frankfurter Neuen Presse