Von Dr. Peer Schmidt-Walther
[…] Seine Erzählungen und Romane drehen sich meistens um die ostpreußische Heimat – deswegen kann man ihn auch als Heimatschriftsteller im besten Sinne des Wortes bezeichnen – und das Schicksal der Vertriebenen und Flüchtlinge. Um es noch einmal zu betonen, es geht ihm nie um Rache, sondern um die Erinnerung an glückliche Kindertage. »Es war mir ein besonderes Anliegen, die beiden Generationen zu versöhnen, sie dahin zu bringen, dass sie sich besser verstehen«. […]
Ein Lebensbogen zwischen Jäglack und Wacken – Arno Surminski wird 87
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