[…] Die Ausstellung erzählt davon, dass die Region seit dem 18. Jahrhundert eine Vielzahl von Zuwanderinnen und Zuwanderern anzog, sich später aber, im »Zeitalter der Extreme«, die Migrationswege ins Gegenteil verschoben und die Bukowina ein Ort der (Zwangs)Migration und der Gewalterfahrung wurde. Dies betraf nicht zuletzt die deutschsprachige Bevölkerung, von der zahlreiche Personen in der hiesigen Region eine neue Heimat fanden. […]
»Europa im Kleinen?« Neue Dauerausstellung am Bukowina-Institut in Augsburg
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Siebenbürgischen Zeitung
Bukowina-Institut an der Universität Augsburg
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