Von Luzian Geier
Als die Deportation in die dünn besiedelte Bărăgan-Steppe geplant und als vorgegebener Parteiauftrag vom höchsten Parteiplenum 1949 dann im Frühsommer 1951 durchgeführt wurde, zählte der relativ kleine Banater Grenzort Keglewitsch, auch Keglewitschhausen, rumänisch Cheglevici(u), knapp über 1000 Einwohnerinnen und Einwohner. Davon waren annähernd 610 Deutsche (bei insgesamt 660 römisch-katholischen und 150 griechisch-katholischen Gläubigen sowie 260 Orthodoxen). […]
Entheimatung durch Zwangsumsiedlung
Der gesamte Artikel in der Onlineausgabe der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien