Deutsch-Polnische Jury nominiert 29 Beiträge für den Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis – darunter den Artikel unseres Redakteurs Markus Nowak über die wechselvolle Geschichte der Stoewer-Werke in Stettin
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Für die Verleihung der diesjährigen Preise im 24. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki Journalistenpreis sind wichtige Vorentscheidungen gefallen. Die internationale Jury nominierte 29 Beiträge für die Preisverleihung in den fünf Kategorien Print, Fernsehen, Hörfunk, Multimedia und »Journalismus in der Grenzregion«. Jeder dieser Preise ist mit 5.000 Euro dotiert.

Markus Nowak. Foto: © Deutsches Kulturforum östliches Europa, 2019Markus Nowak. Foto: © Deutsches Kulturforum, 2019

In der Kategorie »Journalismus in der Grenzregion« ist der Artikel »Stoewers ›Rückkehr‹ nach Stettin« nominiert, der in der Septemberausgabe 2020 der KK – Kulturkorrespondenz östliches Europa erschien. KK-Redakteur Markus Nowak beschreibt darin anschaulich, wie eine über Jahrzehnte in Südhessen angelegte Sammlung mit über tausend Stoewer-Exponaten vor kurzem an ihren Entstehungsort am Oderhaff »zurückkehrte«.

Die Preisgala findet am 27. Mai 2021 im Rahmen der Deutsch-Polnischen Medientage in Stettin statt. Wir drücken unserem Mitarbeiter die Daumen!

Deutsch-Polnische Jury nominiert 29 Beiträge für den DPJP
Weitere Informationen auf der Website der Deutsch-Polnischen Medientage