Von Klaus Philippi
[…] Eigentlich birgt die Dobrudscha/Dobrogea kulturellen Reichtum, dessen Wurzeln bis in die Antike reichen und ein Bild voller Nuancen ergänzen, das Siebenbürgen und dem Banat nicht nachsteht. Im geografischen Zentrum und Westen Rumäniens meint man oft und gerne, vor der eigenen Haustüre täglich auf die bereits größte aller möglichen Schnittmengen von Okzident und Orient zu treffen. Doch in der Dobrudscha finden noch mehr Gegensätzlichkeiten zueinander. […]
Kulturpolitische Wunde am Schwarzen Meer
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien