Mariana Hausleitners neue Studie zur Umsiedlung aus der Bukowina 1940
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 03.05.2018
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Von Angelika Marks

[…] Insofern unterscheidet Hausleitner auch die Bereitschaft zur Umsiedlung in der Nordbukowina, die aufgrund äußerer Umstände im Wesentlichen freiwillig erfolgte, zu der in der Südbukowina, da die Bevölkerung hier, teils durch falsche Versprechungen, teils durch Drohungen zur Ausreise bewegt wurde. Dennoch gab es auch hier schließlich kaum Widerstand und es verblieben nur ein paar Tausend Personen gegenüber den um die 50.000 Ausreisewilligen. In der Südbukowina wurde eine erheblich strengere Vorauswahl getätigt, weniger Nichtdeutsche, Ukrainer etc. wurden zugelassen und Kranke und Alte von Anfang an isoliert und schließlich wohl auch umgebracht. […]

»Viel Mischmasch mitgenommen«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien