[…] »… Ich zeigte meiner Nachkommenschaft viele Sehenswürdigkeiten im Stadtkern, das alte Rathaus mit Rad und Drachen, den Krautmarkt mit dem Parnaß-Brunnen, die Jakobskirche, den großen Platz mit der Pestsäule, dem Graffiti-Haus und dem Haus der vier Mamlassen und einiges mehr. Ein Pflichtbesuch galt der Steingasse, wo mein Elternhaus (Nr. 41) steht. Schnell, zu schnell waren die Tage verflogen und wir reisten wieder zurück in unseren Alltag«, erinnert sich Heinrich Kosteletzky. Enkelin Maja schreibt: »Als ich vorschlug, eine Reise nach Brünn zu machen, um Opas Erzählungen von seiner Kindheit und der Vertreibung mit Bildern zu füllen, konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie beeindruckend und berührend das werden würde. …« […]
Eine außergewöhnliche Reise
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Augsburger Allgemeinen