Von APA
[…] Dabei werde ein Schriftsteller ausgezeichnet,
»der das grenzenlose Europa beim Wort nimmt und imaginäre Grenzen zwischen Ost und West so leicht wie kein anderer überwindet, um einen Kontinent zu erkunden, der den meisten unter uns immer noch unbekannt ist. (...) In seinen Essays – so in seinem zuletzt bei Zsolnay erschienenen Band »Zwanzig Lewa oder tot. Vier Reisen« – setzt er mit genauem Blick, Empathie und geschliffener wie sinnlicher Sprache die ›Ränder‹ ins Zentrum der Aufmerksamkeit.…«
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Karl-Markus Gauß erhält Jean-Améry-Preis für europäische Essayistik
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