Von Joachim Fildhaut
[…] Die »neue Generation« sei »aktiv auch im Kontakt mit den Verbliebenen«. Auf Befragen präzisierte er (Peter-Dietmar Leber, Landesvorsitzender der Landsmannschaft der Banater Schwaben – Anm. d. Red.), in der früheren Region Banat im Dreiländereck des heutigen Rumänien, Ungarn und Serbien, lebten zwar kaum mehr Deutschstämmige, dennoch sei es wichtig, »den Bezug zum Banat nicht völlig aufzugeben, sondern mit den heutigen Bewohnern zusammenzuarbeiten«. Allein in der Stadt Temeswar besuchten 1200 Heranwachsende deutschsprachige Schulen: »Dieses Schulwesen fördert in Rumänien das Verständnis für die deutsche Kultur und manchmal auch für uns Banater Schwaben.« […]
Banater Schwaben wollen Heimat nicht vergessen
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