Der Bücherbasar der Heimatvertriebenen in Soest verdeutlicht die ungewisse Zukunft: Unterm Dach im Block drei der Adam-Kaserne ist es zu eng für alle Vereine
Westfalenpost, 20.06.2017
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Von Reinhold Häken

[…] »Erinnerungs- und Begegnungsstätte«, so haben sie die ganze Etage genannt, sich einen Seminarraum eingerichtet, eine Bücherei, Ausstellungsräume mit viel Bildmaterial, mit Zeitungen, Schriften, Landkarten, Wappentafeln. Pommern, Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland: Die Älteren trauern noch heute um das verlorene Land. Die Jüngeren wissen kaum noch, was ein Korridor ist. […]

»Wir leisten Erinnerungsarbeit«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Westfalenpost