Einst zur Hanse gehörig, hat Polens westlichste Hafenstadt »magische Orte« für jeden Geschmack.
Schweriner Volkszeitung, 06.01.2017
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[…] Im Laufe der wechselhaften Geschichte hätten Polen, Dänen, Schweden, Preußen und während der napoleonischen Kriege die Franzosen ihre Spuren hinterlassen, meint Marcin Kuta. Vor allem der deutsche Einfluss auf Stettin sei noch sichtbar. Nach 80-prozentiger Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurden etliche Kirchen und die Altstadt mit einem Marktplatz in Barock und Gotik wieder aufgebaut. […]

Auf Spurensuche in Stettin
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Schweriner Volkszeitung