Von Marco Hertzfeld
[…] Mehr als sieben Jahrzehnte nach Ende eines Krieges, der von Deutschland ausging, und der Vertreibung aus den früheren deutschen Ostgebieten gebe es naturgemäß immer weniger Menschen, die all die Umbrüche selbst miterlebt hätten. Von übergroßen Sorgen, der Organisation könnten schon bald schlichtweg die Mitglieder ausgehen, möchte Merten gegenüber der AZ nicht reden. »Es kommen immer noch hin und wieder Landsleute neu dazu, aber auch Menschen, die woanders ihre Wurzeln haben, unser Selbstverständnis wertschätzen und sich dem Heimatgedanken verbunden fühlen.« […]
Die Kindheit in Pommern spürbar
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