Wie die Kumpel-Stadt Ostrava den Strukturwandel angeht
von Kilian Kirchgeßner
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Deutschlandradio Kultur, 11.08.2014

[…] Wer heute mit dem Bus vom Bergbaumuseum hinein ins Zentrum der Region fährt, in die 300.000-Einwohner-Stadt Ostrava, der sieht ganz deutlich die Überreste der Industrialisierung: Kilometerweise ziehen Industriebrachen vorbei; Fördertürme, die nicht mehr gebraucht werden, Beton- und Stahlskelette, Schornsteine – das Panorama der Schwerindustrie zieht sich bis zum Horizont. Diese mächtigen Monumente sind untrennbar mit der Stadt verbunden – und sie geben ihr ihren rauen Charme, sagt Ilona Rozehnalová. […]

Eine Stadt erfindet sich neu
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