Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.09.2014
[…] »Filme aus Ghettos und Lagern. Propaganda – Kassiber – historische Quellen« war der Titel der Konferenz, zu der die Slawistin und Holocaustforscherin Natascha Drubek am vergangenen Wochenende internationale Filmwissenschaftler und Historiker in die Gedenkstätte Theresienstadt eingeladen hatte, ins stille tschechische Städtchen Terezín. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass es zwei Vorläuferprojekte zum Gerron-Film gab. Einmal waren da die Dreharbeiten vom 20. Januar 1944. Und dann gab es noch einen Film, den die Nationalsozialisten bereits 1942 von einer Frau namens Irena Dodalová drehen ließen. […]
Wahrheit steckt auch in Lügenbildern
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der F.A.Z.