Augsburger Allgemeine, 06.11.2014
Sie hatten es nicht leicht, die Donauschwaben – und machten es sich selbst nicht leicht. Diesen Eindruck gewinnt man als Besucher der neuen Ausstellung im Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM). Der Titel führt allerdings in die Irre: Bei »Gyula, das Tauschkind« geht es nicht etwa um das Schicksal eines einzelnen ungarischen Buben, sondern ganz allgemein um Kindheit und Jugend bei den Donauschwaben. Der Fokus liegt dabei auf der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und den 50er Jahren. […]
Rollen, Regeln, Rituale
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Augsburger-Allgemeine