Deutschlandfunk, 06.11.2014
[…] In jedem Satz, den Fabritius sagt, ist zu hören: Er will den BdV in die Zukunft retten. Dazu gehört für ihn zwar auch die Erinnerung an das Schicksal von 12 bis 14 Millionen Deutschen, die am Ende des Zweiten Weltkriegs vertrieben wurden oder fliehen mussten. Doch er schlägt gleich den Bogen in die Gegenwart, spricht über Weltpolitik und den »Islamischen Staat«, über Flüchtlingsströme und über Vertreibung, die immer und überall ein Verbrechen ist. Im BdV sieht er den kompetenten Ansprechpartner, wenn es um Völkerverständigung und Versöhnung gehe. […]
Brücken bauen statt Konfrontation
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