Radetzky-Denkmal soll zurück auf den Kleinseitner Ring
von Martina Schneibergová
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Radio Prag, 31.10.2014

Architekt Bárta:

»Die Einzigartigkeit des Denkmals liegt in der gesamten Komposition des Werks, das aus Statuen besteht, die sozusagen in zwei Etagen übereinander angeordnet sind. Unten steht eine Gruppe von Soldaten, die zu verschiedenen Armeetruppen gehören. Man sagt, dass sie die einzelnen Völker darstellen, die in der k. u. k. Monarchie lebten. Einen wichtigen Platz nimmt in der Gruppe ein Artillerist ein, über den behauptet wird, dass er Tscheche sei. Die unten stehenden Soldaten tragen auf den Schultern einen Schild, auf dem ihr geliebter Heerführer Radetzky steht. Auf diese Weise wurden die Heerführer in der Antike dargestellt.«

Fehlendes Monument: Radetzky-Denkmal soll zurück auf den Kleinseitner Ring
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