Westfälische Nachrichten, 07.12.2014
[…] »In diesem Museum vereinigen sich die Erinnerungen, die wir teilen, die Traditionen, die uns verbinden, aber eben auch die Narben und Traumata auf beiden Seiten, die in Folge der Konflikte und des Leids auf westpreußischem Boden zurückgeblieben sind«, erklärte Grütters weiter. Dies sei von herausragender Bedeutung, da es künftig keine Zeitzeugen und damit auch keine persönlichen Erinnerungen mehr geben werde. »Deshalb sind mir die Geschichte und das kulturelle Erbe Westpreußens für nachfolgende Generationen als Beitrag zu einer friedlichen Zukunft in einem gemeinsamen Europa eine Herzensangelegenheit«, sagte die Staatsministerin. […]
Eine Herzensangelegenheit
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Westfälischen Nachrichten