Das Reichsbahnausbesserungswerk Wittenberge war für zahlreiche Eisenbahner und ihre Familien buchstäblich Endstation, als sie gegen Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat Ostpreußen vor der Roten Armee flüchteten. Mario Sembritzki von der Traditionsgemeinschaft Deutsche Reichsbahn ist bei Recherchen zu seiner Familienchronik auf die Transporte zur Evakuierung des Raw Osterode aufmerksam geworden und hat die Ereignisse anhand historischer Dokumente, darunter ein Bericht des stellvertretender Werkleiters, Reichsbahnoberinspektor Ernst Braun, aufgearbeitet. […]
Flucht per Bahn aus Ostpreußen
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Schweriner Volkszeitung